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Bleyer, Georg

Geburtsdatum: Noch nicht ermittelt
Geburtsort: Noch nicht ermittelt
Regionale Zugehörigkeit: Ungarn
Sterbedatum: Noch nicht ermittelt
Sterbeort: Noch nicht ermittelt
Eltern: Jakob Bleyer (1873–1933), Germanist und Politiker; Wilhelmine Bleyer, geb. Holzinger († 1953)
Konfessionszugehörigkeit: nicht bekannt
Beruf: Jurist, Verbandspolitiker
Schule: Noch nicht ermittelt
Ausbildung/Studium: Jura; Dr. jur.

Vita:
Georg Bleyers Bruder Franz Bleyer starb am 17. Oktober 1942 im Alter von nur 33 Jahren.[1]
Georg Bleyer war in München als Rechtsanwalt tätig. Seine Kanzlei befand sich in der Ottostraße 2/III.[2]
1949 gehörte er dem Vorstand der Landsmannschaft der Ungarndeutschen in Bayern an.[3]

Mitgliedschaft im SOKW:
Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung des Südostdeutschen Kulturwerks (SOKW) in München am 23. Mai 1960 wurde Bleyer zum Schriftführer gewählt.[4]

Bibliografie:
Monografien

Herausgaben

Aufsätze

Essayistische und publizistische Beiträge

Arbeiten für den Rundfunk

Links:
Keine ermittelt


[1] Volksgruppenführer gestorben. In: Völkischer Beobachter (Wiener Ausgabe), 55. Jg., Nr. 291, 18.10.1942, S. 2.

[2] Amtliches Fernsprechbuch München 1978. Band 1: A–K, S. 171.

[3] Max Hildebert Boehm: Gruppenbildung und Organisationswesen. In: Eugen Lemberg, Friedrich Edding (Hg.): Die Vertriebenen in Westdeutschland. Ihre Eingliederung und ihr Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Geistesleben. Band 1. Kiel: Ferdinand Hirt 1959, S. 521–605, hier S. 573.

[4] Neuwahl im Südostdeutschen Kulturwerk. In: Siebenbürgische Zeitung, 10. Jg., Nr. 5, 25.5.1960, S. 6.