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Hockl, Hans Wolfram

Geburtsdatum: 2. Oktober 1912
Geburtsort: Schadat/Lenauheim (rum. Lenauheim, ung. Csatád)
Regionale Zugehörigkeit: Banat
Sterbedatum: 12. September 1998
Sterbeort: Linz, Oberösterreich
Eltern: Johann Hockl, Kaufmann; Susanna Hockl, geb. Hensel
Konfessionszugehörigkeit: röm.-kath.
Schule: 1919–1923 Volksschule Schadat; 1924–1931 Deutsches Realgymnasium Temeswar (rum. Timișoara, ung. Temesvár)
Ausbildung/Studium: 1931–1935 Universität Bukarest (Universitătea din București), Fakultät für Leibesübungen (Facultatea de Educație Fizică); 1935 erstes Staatsexamen; 1936 zweite Staatsprüfung an der Universität Klausenburg (rum. Cluj-Napoca, ung. Kolozsvár)

Vita:[1]

Hans Wolfram Hockl war ein jüngerer Bruder des Banater Volkstumsaktivisten Nikolaus Hans Hockl (1908–1946). Er wurde 1927–1928 Mitglied im Bund der Jungschwaben, außerdem 1927–1934 Mitglied im Südostdeutschen Wandervogel und Schriftleiter der Monatsschrift Wandervogel. Im Sommer 1933 nahm er an Freiwilligen Arbeitslagern in Neubeschenowa (rum. Dudeștii Nou, ung. Újbesenyő) und in Woiteg (rum. Voiteg, ung. Vojtek/Vejte) teil.[2] Dann leistete er seinen Militärdienst im rumänischen Heer.

Lehrer in Schäßburg und Temeswar
In den Jahren 1935–1936 arbeitete Hockl als Gymnasialprofessor (Turnlehrer) am Bischof-Teutsch-Gymnasium im siebenbürgischen Schäßburg (rum. Sighişoara, ung. Segesvár). Er begleitete 1936 auf Einladung des Reichslehrerbundes (RLB) und des Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA) eine Jugendspielschar des Bundes der Deutschen Jugend (BDJ) der Deutschen Volksgruppe in Rumänien ins Deutsche Reich, mit der er sein Festspiel Nicht Herr noch Knecht in insgesamt achtzig Städten, darunter Berlin, Potsdam, Frankfurt (Oder), Brandenburg, München, Hamburg, Düsseldorf, Krefeld und Duisburg aufführte.[3]
1936–1938 arbeitete er als Turnpädagoge am Deutsch-Katholischen Knaben-Lyzeum „Banatia“ in Temeswar.
In erster Ehe war er mit Karoline Reiner verheiratet. Aus dieser Verbindung stammen die Kinder Heidrun, Helmfried und Amhild.

Das Amt für Leibeserziehung
Zwischen 1938 und 1940 leitete Hockl das Amt für Leibeserziehung in Hermannstadt (rum. Sibiu, ung. Nagyszeben). Von 1940 bis 1942 arbeitete er als Turnlehrer an der Lehrerbildungsanstalt Banatia in Temeswar. Am 18. Februar 1940 nahm er an der Lesung „Feier der jungen Banater Dichtung“ der Nationalen Arbeitsfron (NAF) im Festsaal der Banatia in Temeswar teil.[4]
Beim Banater Trachtenfest 1941 hielt er den Schwertspruch und den Festspruch.[5] Von der Zeitschrift Volk im Osten wurde er 1941 ausgezeichnet.[6] Im Januar 1942 leitete er eine Schulung für Zellen- und Blockleiter im Kreis Temeswar.[7] Am 11. Februar 1942 beteiligte er sich an einem Vortragsabend von Otto Ascher im Festsaal des Staatsgymnasiums.[8]
In den Jahren 1942 bis 1944 leistete er Kriegsdienst als rumänischer Offizier an der Ostfront. Er betätigte sich als Übersetzer und berichtete von dort als Reporter. General Corneliu Dragalina (1887–1949) verlieh ihm im Februar 1943 den Orden „Virtutea militară“.[9] Während seines Kriegseinsatzes erlitt er eine Verwundung.

Schriftsteller
Nach dem Frontwechsel Rumäniens im August 1944 wurde Hockl im September 1944 aus dem Banat evakuiert. Als er 1945 in Österreich in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet, infizierte er sich mit Kinderlähmung und wurde 1945–1946 in Gmunden und 1946–1948 in Bad Ischl im Lazarett versorgt. In den Jahren 1948–1956 lebte er im Barackenlager Haid bei Linz. Dort heiratete er am 23. Dezember 1950 seine zweite Frau Elisabeth Schummer (1916–?). Der Sohn Alwin kam 1955 zur Welt.
Hans Wolfram Hockl entfaltete auch nach dem Zweiten Weltkrieg eine rege schriftstellerische Tätigkeit. Er errang 1954 den ersten Preis beim Mundartdichterwettbewerb in Bockenheim (Pfalz).[10] Am 18. Februar 1955 gestaltete Hockl eine Dichterlesung in München im Rahmen der Vortragsreihe des SOKW in München.[11] 1956 ließ er sich mit seiner Familie in einem eigenen Haus in Hörsching, Oberösterreich, nieder.
1957 trug er Mundartgedichte auf der Veranstaltung „Frohe Heimat in Dichtung und Musik“ in Haid vor.[12]
Hockl war Träger des Donauschwäbischen Kulturpreises des Landes Baden-Württemberg. Er erhielt die Johann-Eimann-Plakette des Landes Rheinland-Pfalz und den Andreas-Luitz-Kulturpreis der Steiermark. Außerdem wurde er 1967 Ehrenritter des Johanniter-Ordens.
Am 15./16. Februar 1975 nahm er an einer Tagung des Arbeitskreises für südostdeutsche Heimat- und Volksforschung im Haus des Deutschen Ostens in München teil. Am 15. Oktober 1988 erhielt er den Jakob-Böshenz-Preis.
Hans Wolfram Hockl verlebte seine letzten Lebensjahre 1991–1998 in einem Altersheim in Traun. Seine sterblichen Überreste wurden auf dem Sankt-Martin-Friedhof in Linz beigesetzt.

Mitgliedschaft im SOKW:
Mitglied im SOKW
Beim Preisausschreiben des Südostdeutschen Kulturwerks (SOKW) war er 1955 einer von drei Preisträgern für seinen Roman Lazarett Schloß Cumberland.

Bibliografie:

Monografien

  • Lieder einer Landschaft. Weisen aus dem bäuerlichen Lebenskreis. Hermannstadt: Botschner 1939 (Banater Blätter 18).
  • Volkstümliche Spiele aus dem Banat. Timișoara: Victoria-Buchdruckerei 1941.
  • Schauspiel in drei Aufzügen. Freilassing: Pannonia 1954 (Unterhaltung und Bildung 1).
  • De dikscht Schwartlmaa. Schwäbischer Bauernschwank in einem Aufzug. Freilassing: Pannonia 1954 (Unterhaltung und Bildung 2).
  • Brunnen, tief und klar. Lyrik in Mundart und Hochdeutsch. München: Verlag des SOKW 1956 (Veröffentlichungen des SOKW A 4).
  • Disteln rollen in das Meer. Wien: Europäischer Verlag 1957.
  • Mir ware jung un alles war denoh. Neustadt an der Weinstraße: Meininger 1957 (Pfälzer in der weiten Welt 1).
  • Schloss Cumberland. Roman. München: Verlag des SOKW 1958 (Veröffentlichungen des SOKW A 6).
  • Lichter aus dem Dunkel. Nachkriegserzählungen. Wien: Verlag der Typographischen Anstalt o. J. (Schöngeistige Reihe 8).
  • Donauschwäbische Kirchweihsprüche. Freilassing: Pannonia 1959 (Donauschwäbische Beiträge 32).
  • Was wor, is des vorriwer? Aus der donauschwäbischen Heimat erzählt für jung und alt. Freilassing: Pannonia 1960.
  • Regina Lefort. Roman. Aalen: Donauschwäbischer Heimatverlag 1960.
  • Ungewisse Wanderung. Von Krieg zu Krieg, von Mensch zu Mensch. Freilassing: Pannonia 1960 (Donauschwäbische Beiträge 33).
  • Tudor und Maria. Eine Erzählung. Graz: Stocker 1961.
  • Von Spaßmachern, Spottvögeln und Spitzbuben. Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1964 (Schöngeistige Reihe 10).
  • Freunde in Amerika. Eine Vortragsreise zu den Donauschwaben in Übersee. Aalen: Donauschwäbischer Heimatverlag 1964.
  • Paul Wagner, Hans Wolfram Hockl (Hgg.): Haid. Von der Barackenkirche zur Autobahnkirche. Werden und Wachsen einer Siedlung. Haid: Orbis 1964.
  • Die Schwachen. Roman. Graz, Stuttgart: Stocker 1967.
  • Zweihundert Jahre Friedenswerk 1767–1967. Geschichte der Gemeinde Lenauheim. Aalen: Donauschwäbischer Heimatverlag 1967.
  • Rumänien. Zweitausend Jahre zwischen Morgenland und Abendland. Freilassing: Pannonia 1968.
  • Gerhard Albrich, Hans Wolfram Hockl: Deutsche Jugendbewegung im Südosten. Bielefeld: Gieseking 1969.
  • Helft allen Schwachen! Appell an den freien Bürger der Welt. Festvortrag zur Verleihung des Donauschwäbischen Kulturpreises des Landes Baden-Württemberg am 1.12.1972. Linz: Oberösterreichischer Landesverlag 1972.
  • Warm scheint die Sunn. Rhein- und moselfränkische Klänge in Mundartgedichten aus donauschwäbischem Geist. Kaiserslautern: Heimatstelle Pfalz: o. J. [um 1973].
  • In einer Tour mit Amor. Don Janni war größer als Don Juan. Wien: Europäischer Verlag 1976.
  • Unser liewes Banat. Linz: Oberösterreichischer Landesverlag 1976.
  • Memoiren zufriedener Menschen. St. Michael: Bläschke 1978.
  • Steh still, mein Christ, geh nicht vorbei. Roman. St. Michael: Bläschke 1979.
  • Offene Karten. Dokumente zur Geschichte der Deutschen in Rumänien 1930–1980. Linz: Selbstverlag 1980.
  • Kleine Kicker, große Klasse. Balve: Engelbert 1981.
  • Liebe auf Capri. Variationen von der Trauminsel. Köln: Hermansen 1981.
  • Schöne Häuser, wo Ruinen waren. Vierzehn Erzählungen aus Ost und West. St. Michael: Bläschke 1981.
  • Media in morte. Atominferno Deutschland. Kantaten vor dem Abschied. St. Michael: Bläschke 1984.
  • Die Kaiserhexe. Ereignisse auf Burg Allerzeith. Roman. Linz: Landesverlag 1986.
  • Hans Wolfram Hockl. Sepp Schmidt: Alexanderhausen. Werden und Vergehen einer Banater Heimatgemeinde. München: Heimatortgemeinschaft Alexanderhausen 1987.
  • Deutscher als die Deutschen. Dokumentarische Studie über NS-Engagement und Widerstand rumäniendeutscher Volkstumspolitik. Hörsching: Eigenverlag 1987.
  • Glühwürmchen über Deutschland und Österreich. Öfters auch heiter. Frankfurt am Main: R. G. Fischer 1989.
  • Offenheit hat überzeugt. Ergänzung und Fortsetzung der Studien „Offene Karten“ und „Deutscher als die Deutschen“ zur NS-Geschichte im Südosten. Chronologie der Revolution 1989 in Rumänien. Metzingen: Pro-Vobis-Verlag 1990.
  • Steine für Mozart. Originelle Biographie. Wien: L. Loßburg 1990.
  • Sonne im Alter. Jeden Tag ein Gloria. Gedichte für Senioren und alle, die es werden wollen. Frankfurt am Main: R. G. Fischer 1992.
  • Völkerfreundschaft. Unerhörtes in Großeuropa. Ippesheim: AGK-Verlag 1993 (Publikationen des Arbeitskreises für Geschichte und Kultur der deutschen Siedlungsgebiete im Südosten Europas III 1).
  • Liebtreu in Sarajevo. Frauenwürde unter Barbarei. Dichtung und Wahrheit. Hockenheim: Edition L. 1994.
  • Unerhörte Schicksale 1933–1995. Linz: Denkmayr 1995.
  • Gelobt sei die Mutter. Poesie für den Alltag. Linz: Denkmayr 1995.
  • Elisabeth Hockl, Hans Wolfram Hockl: Miteinander. Eine Familie in Krieg und Frieden, Angst und Glück. Tagebuch und Fotos. Linz: Denkmayr 1996 (Nikolaus-Lenau-Stiftung 2).
  • Die Mundart von Lenauheim. Wörterbuch und Allerlei. Linz. Denkmayr 1997 (Nikolaus-Lenau-Stiftung 3).
  • Niagara donnert und Manitu schläft. Unglaubliche Geschichten. Linz: Denkmayr 1998 (Nikolaus-Lenau-Stiftung 6).
  • Stefi und Fritz. Fortuna hat sie gepaart. Linz: Denkmayr 1998 (Nikolaus-Lenau-Stiftung 7).

Herausgaben

  • Hans Wolfram Hockl, Hans Diplich (Hgg.): Wir Donauschwaben. Salzburg: Akademischer Gemeinschaftsverlag 1950 (Heimat im Herzen).
  • Hans Wolfram Hockl, Josef Schmidt, Josef Senz, Anton Tafferner (Hgg.): Heimatbuch der Donauschwaben. Aalen: Donauschwäbischer Heimatverlag o. J. (Donauschwäbisches Archiv II 4).
  • Hans Wolfram Hockl (Hg.): Haid. Von der Barackenkirche zur Autobahnkirche. Werden und Wachsen einer Siedlung. Haid: Orbis-Verlag 1964.
  • Hans Wolfram Hockl (Hg.): Deutsche Jugendbewegung im Südosten. … 1969.
  • Hans Wolfram Hockl (Hg.): Jugend im Aufbruch. Bundesbuch der Jungschwaben 1925–1930. Michael: Bläschke 1980 (Donauschwäbische Beiträge 77).
  • Hans Wolfram Hockl, Hans Dama (Hgg.): Rudolf Hollinger: Deine Stunde Tod ist groß. Gedichte. Linz: Denkmayr 1997 (Nikolaus-Lenau-Stiftung 5).

Aufsätze

  • Gedicht. In: Banater Monatshefte. Zeitschrift für deutsches Geistesleben 5/3 (1938), S. 78.
  • Die Herkunft der Ansiedler der Gemeinde Lenauheim. Ein Beitrag zur Frage der Abstammung der Deutschen im Banat. In: Deutsche Forschung im Südosten 2 (1943), S. 1–78.
  • Der Landschaftsname „Banater Heide“. In: Deutsche Forschung im Südosten 3 (1944), S. 159–163.
  • Johann Petri: „Sunereen“. Besinnliches und Heiteres in donaupfälzer Mundart. Verlag des Südostdeutschen Kulturwerks, München, 1953, 220 Seiten, broschürt. 4.80 DM. In: Südostdeutsche Heimatblätter 3 (1954), S. 73f.
  • In: Südostdeutsche Heimatblätter 4 (1955), S. 34.
  • Joseph Hießl. Geburt im Nebel. Roman. Verlag Welsermühl, Wels 1954, 256 S., 75.– ÖS oder 11.– DM. In: Südostdeutsche Heimatblätter 4 (1955), S. 155f.
  • Aus dem Roman „Lazarett Schloß Cumberland“. In: Südostdeutsche Heimatblätter 5 (1956), S. 147–153.
  • Die Ansiedler von Lenauheim. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 7 (1958), S. 85–91.
  • Weil wir Brüder sind. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 136–141.
  • Rückblick auf den Südostdeutschen Wandervogel. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 138–142.
  • Bei den Donauschwaben in Amerika. Versuch einer Bestandsaufnahme nach Rundreisen in den Jahren 1963 und 1973. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 23 (1974), S. 13–18.
  • Gründung des Bundes der Jungschwaben. Vor 50 Jahren. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 24 (1975), S. 274–278.

Essayistische und publizistische Beiträge

  • Wieder Freude am Leben. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 24. (69. Jg.), Nr. 159, 15.07.1942, S. 4.
  • Deutsche Anerkennung für das Korps Dragalina. Das Eiserne Kreuz für 220 Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten – Deutschland und Rumänien werden zusammen kämpfen, siegen und arbeiten. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. (24.) Jg., Nr. 170, 28.07.1942, S. 4.
  • Erlebnisse unserer Kriegsberichterstatter: Deutsches Schicksal am Don. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. (24.) Jg., Nr. 188, 18.08.1942, S. 5.
  • Wir müssen den Kameraden helfen. Drei Volksdeutsche in der Steppe. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. (24.) Jg., Nr. 205, 06.09.1942, S. 5.
  • In der Stadt Stalins. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. (24.) Jg., Nr. 226, 01.10.1942, S. 4.
  • Rumänische Infanteristen im Kampf. Mann gegen Mann vor Stalingrad. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. (24.) Jg., Nr. 228, 03.10.1942, S. 4.
  • Die Stadt am Meer. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 70. (25.) Jg., Nr. 51, 04.03.1943, S. 4.
  • Heldengedenktag an der Front. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 70. (25.) Jg., Nr. 94, 25.04.1943, S. 4.
  • Küstenwache auf Posten. In: Südostedeutsche Tageszeitung, 70. (25.) Jg., Nr. 182, 8.8.1943, S. 10.
  • In: Südostdeutsche Tageszeitung – Banater Ausgabe, 70. (25. Jg.), Nr. 256, 25.12.1943, S.7.

Arbeiten für den Rundfunk

Links:


[1] Michael Heber: Hans Wolfram Hockl. In: Südostdeutsche Heimatblätter 4 (1955), S. 52–54; Josef Schmidt: Eine Westfalensippe im Banat. Der Dichter Hans Wolfram Hockl 50 Jahre alt. In: Donauschwäbische Lehrerblätter 8 (1962) H. 1, S. 15–20; Peter Martini: In memoriam Hans Wolfram Hockl. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 48 (1999), S. 83; Hans Dama: Hockl, Hans Wolfram. In: Alexandru Ruja u. a. (Hgg.): Dicționar al scriitorilor din Banat [Wörterbuch der Schriftsteller im Banat]. Timișoara 2005, S. 383–388; Franziska Graf: Hans Wolfram Hockl (1912–1998). In: Temeschburger Heimatblatt 23 (2012), S. 23; Hans Wolfram Hockl. In: <https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Wolfram_Hockl>, 24.8.2018: Hockl, Hans Wolfram. In: <http://www.dvhh.org/banat_biographies/hockl-hans-wolfram.htm>, 28.8.2018.

[2] Gerhard Albrich, Hans Christ, Hans Wolfram Hockl: Deutsche Jugendbewegung im Südosten. Bielefeld: Verlag Ernst und Werner Gieseking 1969, S. 87f.

[3] Gerhard Albrich, Hans Christ, Hans Wolfram Hockl: Deutsche Jugendbewegung im Südosten. Bielefeld: Verlag Ernst und Werner Gieseking 1969, S. 102.

[4] Feier der jungen Banater Dichtung. In: Banater Deutsche Zeitung, 22. Jg., Nr. 35, 15.02.1940, S. 4.

[5] Im Zeichen gesamtdeutscher Verbundenheit. Das Banater Trachtenfest. Kundgebung der Volkstreue – „Wir sind heut stark und stolz geeint“. In: Banater Deutsche Zeitung, 23. Jg., Nr. 27, 03.02.1941, S. 3.

[6] Michael Heber: Hans Wolfram Hockl. In: Südostdeutsche Heimatblätter 4 (1955), S. 52–54, hier S. 53.

[7] Aus unseren deutschen Gauen. Verantwortungsbewußter Einsatz. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. (24.) Jg., Nr. 22, 28.01.1942, S. 5.

[8] M. C.: Otto Ascher am Vortragstisch. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. (24.) Jg., Nr. 36, 14.02.1942, S. 4.

[9] Kriegsberichterstatter Hans Wolfram Hockl mit dem „Virtutea militara“ ausgezeichnet. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 70. (25.) Jg., Nr. 36, 14.02.1943, S. 6.

[10] Michael Heber: Hans Wolfram Hockl. In: Südostdeutsche Heimatblätter 4 (1955), S. 52–54, hier S. 54.

[11] Dichterlesung in München. In: Südostdeutsche Heimatblätter 5 (1956), S. 49.

[12] Kurznachrichten. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 136.