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Klein, Karl Kurt

Geburtsdatum: 6. Mai 1897
Geburtsort: Deutsch-Weißkirch (rum. Viscri, ung. Szászfehégyháza)
Regionale Zugehörigkeit: Siebenbürgen
Sterbedatum: 10. Januar 1971
Sterbeort: Innsbruck
Eltern: Friedrich Klein (1852–1913), Pastor; Hermine Klein, geb. Csallner (1872–1961)
Konfessionszugehörigkeit: ev.-luth.
Schule: Brukenthal-Gymnasium Hermannstadt (rum. Sibiu, ung. Nagyszeben); 1915 Matura
Ausbildung/Studium: Universität Debreczin (ung. Debrecen); Universität Klausenburg (rum. Cluj-Napoca, ung. Kolozsvár); Philipps-Universität Marburg an der Lahn (Evangelische Theologie, Sprachwissenschaft); 1920 Lehramtsprüfung für Deutsch, Latein und Griechisch an Gymnasien an der Universität Klausenburg; 1921 Dr. phil. an der Universität Klausenburg mit der (nicht gedruckten) Arbeit Versuch einer Lautlehre und Kritik des Bimpel-Kodex; 1923 Lehramtsprüfung für Theologie in Hermannstadt; 1926 Habilitation an der Universität Jassy (rum. Iași) mit einer Untersuchung zur deutschen Dichtung Siebenbürgens im 19./20. Jahrhundert

Vita:[1]
Karl Kurt Klein leistete ab 1915 Kriegsdienst beim 23. k. u. k. Feldjägerbataillon in Neumarkt am Mieresch (rum. Târgu Mureș, ung. Marosvásárhely) und wurde an der österreichisch-russischen und an der österreichisch-italienischen Front eingesetzt und dabei schwer verwundet. 1919 beteiligte er sich am rumänischen Einmarsch in das kommunistische Ungarn Béla Kuns (1886–1938).

Lehrer und Journalist in Hermannstadt, Pastor in Jassy
Sein Doktorvater an der Klausenburger Universität war der Germanist Gustav Kisch (1869–1938).
Klein unterrichtete 1922–1923 als Lehrer an der Brukenthalschule in Hermannstadt und arbeitete zudem als Redakteur der dort erscheinenden Deutschen Tagespost. Im Herbst 1923 wurde er Assistent des rumänischen Germanisten Traian Bratu (1875–1940) an der Universität Jassy (rum. Universitatea din Iași). Auf Empfehlung des Landesbischofs der Evangelischen Kirche A. B. in Siebenbürgen Friedrich Teutsch (1852–1933) wirkte er außerdem in den Jahren 1923–1927 als Pfarrer der evangelischen Gemeinde A. B. in Jassy.
Ab 1925 war er mit Ernestine Klein, geb. Buchholzer, verheiratet, einer Tochter des Färbereibesitzers Martin Buchholzer aus Jassy.

An der Deutschen Burse in Marburg
In Vertretung für den Soziologen Johann Wilhelm Mannhardt (1883–1969) wirkte er 1928–1929 als Dozent am Institut für Grenz- und Auslandsdeutschtum in Marburg an der Lahn und Leiter der dortigen Deutschen Burse.[2]
Ein ursprünglich bei der Deutschen Akademie (DA) in München beantragter Druckkostenzuschuss für die Deutsch-Rumänischen Literaturbeziehungen wurde schließlich nicht in Anspruch genommen, da der Verlag das Buch ohne einen solchen veröffentlichte. Im Urteil der DA hieß es: „Die Arbeit Kleins stellt den vorbildlich gelungenen Versuch dar, die geistigen Verbindungslinien zweier Nationen auf literaturgeschichtlichem Gebiete in einer beiden Seiten gerecht werdenden Weise aufzuzeigen.“[3]
Karl Kurt Klein war Mitglied im Verein für Siebenbürgische Landeskunde und gab zwischen 1931 und 1941 die Siebenbürgische Vierteljahresschrift heraus.

Professor und Bibliotheksleiter in Jassy
Am 19. April 1932 ernannte ihn die Universität Jassy zum außerordentlichen Professor und Direktor der Universitätsbibliothek. 1935 wurde er ordentliches Mitglied der Geschichtlichen Abteilung der DA in München.[4]
Seine 1935 veröffentlichte Studie zu dem siebenbürgischen Humanisten und Reformator Johannes Honterus (um 1498–1549) inspirierte den siebenbürgischen Schriftsteller Egon Hajek (1888–1963) zu dessen Roman Meister Johannes.[5] Am 10. Mai 1939 hielt Karl Kurt Klein die Festrede anlässlich der Stephan-Ludwig-Roth-Feier der deutschen evangelischen Gemeinde in Iași [6] Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn erteilte ihm 1939 die Ehrendoktorwürde.

Professor in Klausenburg
Als Nachfolger seines Doktorvaters Gustav Kisch wurde er am 15. Dezember 1939 ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Klausenburg.[7] Als Klausenburg nach dem Wiener Schiedsspruch Ungarn zugeschlagen wurde, zog Klein mit seiner Familie nach Hermannstadt um. Allerdings erneuerte die ungarische Regierung 1941 seine Berufung auf die Klausenburger Professur für deutsche Sprache, die er bis 1944 erneut innehatte.[8]
Im Jahre 1941 erhielt Klein den Deutschen Germanistenpreis. Er und seine Familie wurden nach dem rumänischen Frontwechsel Ende 1944 aus Nordsiebenbürgen nach Österreich evakuiert. Über Budapest, Ödenburg (ung. Sopron), Wien und Bad Gastein gelangte er schließlich nach Innsbruck.

Wissenschaftler in Innsbruck
Am 6. Juli 1945 suchten der Dechantstadtpfarrer von Sächsisch Reen (rum. Reghin, ung. Szászrégen) Heinrich Nikolaus und Karl Kurt Klein den Generaldechanten der Evangelischen Kirche A. B. in Nordsiebenbürgen Dr. Carl Molitoris auf, der in der Erlanger Universitätsklinik behandelt wurde, um ihn „um Rat und Hilfe für ihre Volks- und Glaubensgenossen“ zu bitten.[9]
An der Universität Innsbruck war er in den Jahren 1946–1952 Lehrbeauftragter (Lehrstuhlvertreter),[10] 1952–1956 außerordentlicher Professor (Ernennung: 29. Oktober 1952), 1956–1963 ordentlicher Professor für ältere deutsche Sprache und Literatur. Otto Folberth schrieb am 18. April 1950 ein an Wolfgang Gröber (1899–1980), den Dekan der Philosophischen Fakultät, gerichtetes Gutachten, in dem er unter anderem ausführte:

Neben seiner umfassenden Forschungstätigkeit, die in Fortführung österreichischer Traditionen dem deutschen Namen im ganzen Südosten Ehre einbrachte, ist es diese kulturpolitisch-organisatorische Seite seines Wirkens gewesen, die Klein die Auszeichnung mit dem Dr. h. c. der Universität Bonn eintrug.
Nach meinem Dafürhalten müsste jede Fakultät es sich zur Ehre anrechnen, einen Wissenschaftler vom Range Kleins zu ihren Mitgliedern zu zählen.[11]

An der Universität Innsbruck hielt Karl Kurt Klein nachweislich folgende Lehrveranstaltungen:

SS 1949[12]Literaturgeschichte der mittelhochdeutschen Blütezeit
 Goethe und das deutsche Altertum
 Übungen zur deutschen Altertumskunde
 Historische Formenlehrer der althochdeutschen Dialekte
WS 1949/50[13]Literaturgeschichte der mittelhochdeutschen Blütezeit (Fortsetzung)
 Einführung in das Altnordische
 Mittelhochdeutsche Interpretationen für Anfänger (Nibelungenlied)
 Übungen zur Hauptvorlesung (mhd. Blütezeit)
SS 1950[14]Altdeutsche Metrik
 Besprechung altgermanistischer Neuerscheinungen
 Gotische Übungen
SS 1952[15]Deutsche Altertumskunde
 Althochdeutsche Grammatik
 Mittelhochdeutsche Grammatik für Fortgeschrittene, anhand ausgewählter Texte
 Übungen zur altdeutschen Metrik und Strophik
WS 1952/53[16]Spätere Ankündigung
SS 1953[17]Literaturgeschichte der althochdeutschen und frühmittelhochdeutschen Zeit
 Historische Wortbildung im Deutschen
 Ausgewählte Kapitel aus der althochdeutschen Grammatik
 Deutsche Sprachgeographie
WS 1953/54[18]Geschichte der deutschen Sprache in mittelhochdeutscher Zeit
 Gottfried von Straßburg
 Althochdeutsche Grammatik und Interpretationen
 Mittelhochdeutsche Übungen (gemeinsam mit Dr. Finsterwalder)
SS 1954[19]Deutsche Phonetik
 Erklärung von Gedichten aus des Minnesangs Frühling
 Deutsche Syntax (Ausgewählte Kapitel)
 Ortsnamenkunde Tirols (mir Dr. Finsterwalder)
 Wolfram von Eschenbach
SS 1955[20]Spätmittelalterliche Literaturgeschichte
 Heliand. Einführung in die Sprach- und Literaturgeschichte des Altsächsischen
 Mittelhochdeutsche Syntax (Ausgewählte Abschnitte)
 Gotische Übungen für Fortgeschrittene
WS 1955/56[21]Deutsche Sprachgeschichte: Erster Teil
 Oswald von Wolkenstein und die Dichtung des ausgehenden Mittelalters
 Übungen zur Metrik und Strophik des Minnesangs
 Die oberdeutschen Mundarten
SS 1956[22]Deutsche Altertumskunde
 Einführung in das Studium der deutschen Philologie
 Althochdeutsche Übungen
 Mittelhochdeutsche Grammatik (gemeinsam mit dem Assistenten)
WS 1956/57[23]Die lateinischen Literaturdenkmäler der mittelalterlichen deutschen Dichtung
 Frühmittelalterliches Deutsch. Grammatik und Sprachgeschichte der althochdeutschen und frühmittelhochdeutschen Zeit
 Nibelungen-Probleme
SS 1957[24]Die deutschen Mundarten
 Neidhart von Reuental und die späthöfische Lyrik
 Gotische Übungen (als Einführung in die germanische Sprachgeschichte)
WS 1957/58[25]Deutsche Phonetik
 Die höfische Epik
 Führende Köpfe der germanistischen Forschung in Vergangenheit und Gegenwart
 Mittelhochdeutsch
SS 1958[26]Die höfische Epik II
 Gotische Sprach- und Literaturgeschichte
 Übungen zur Germania des Tacitus
WS 1958/59[27]Die volkssprachliche Lehrdichtung der deutschen Literatur im Mittelalter
 Grundzüge der Phonologie und phonetischen Kombinationslehre für Germanisten
 Der siebenbürgisch-deutsche Sprachatlas (Einführung in die Methodik sprachgeographischer Forschung)
 Heldensage und Heldendichtung des deutschen Mittelalters
SS 1959[28]Die Anfänge des deutschen Schrifttums
 Der tirolische Sprachatlas. Einführung in die deutsche Mundartkunde (gemeinsam mit Prof. Finsterwalder)
 Technik des wissenschaftlichen Arbeitens für Germanisten
 Altdeutsche Metrik
 Mittelhochdeutsch
WS 1959/60[29]Deutsche Sprachgeschichte I: Die vorgermanische und germanische Zeit
 Deutsche Literaturgeschichte (Althochdeutsche Zeit)
 Althochdeutsch
 Wolfram von Eschenbach
SS 1960[30]Deutsche Altertumskunde
 Einführung in das Studium der deutschen Sprache und Literatur
 Gotisch
 Althochdeutsch (Hildebrandlied)
WS 1960/61[31]Deutsche Phonetik und Grundzüge der Phonologie
 Literaturgeschichte der ottonischen und frühsalischen Zeit
 Deutscher Minnesang in Österreich
 Mittelhochdeutsch (gemeinsam mit Ass. Dr. A. Wolf, Text: Hartmann, Gregorius)
SS 1961[32]Deutsche Dialektgeographie
 Gotische Literaturgeschichte
 Germanische und deutsche Heldensage (gehalten von Ass. Dr. A. Wolf)
 Dissertanten-Seminar
WS 1961/62[33]Deutsche Sprachgeschichte (Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch)
 Deutsche Dichtung in salischer und frühstaufischer Zeit
 Übungen zur Hauptvorlesung (Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch)
 Übungen zur Literaturgeschichte der salischen und frühstaufischen Zeit, gehalten von Ass. Dr. A. Wolf
SS 1962[34]Deutsche Dichtung der Stauferzeit I
 Deutsche Sprachgeschichte, Spätmittelhochdeutsche und frühneuhochdeutsche Zeit
 Mittelhochdeutsche Lesungen (ausgewählt im Hinblick auf Grammatik und Sprachgeschichte
 Gotisch (gehalten von Ass. Dr. A. Wolf)
WS 1962/63[35]Dichtung der mittelhochdeutschen Blütezeit
 Althochdeutsche Metrik und Strophik
 Germanistische Methodenlehre
 Frühneuhochdeutsche Lesungen
 Althochdeutsch (Tatian, gehalten von Ass. Dr. A. Wolf)
SS 1963[36]Walther von der Vogelweide und der zeitgenössische Minnesang
 Deutsches Schrifttum des Spätmittelalters
 Technik des wissenschaftlichen Arbeitens für Germanisten
 Übungen zu Oswald von Wolkenstein
 Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (Methoden der Mundartforschung, gemeinsam mit Dr. Kühebacher)

Aus Anlass seines 50. Geburtstages richtete die Universität Innsbruck am 22. Mai 1957 eine Akademische Feier aus.[37] Im selben Jahr erhielt er auch die Ehrenplakette des Ostdeutschen Kulturrats (OKR).[38] 1963 wurde Karl Kurt Klein aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen emeritiert. Die Universität Innsbruck verabschiedete ihn am 9. Juli 1963.[39]

Im verbandlichen Netzwerk in Deutschland
Groß ist die Zahl seiner Mitgliedschaften: Karl Kurt Klein gehörte dem Wissenschaftlichen Beirat der Südosteuropa-Gesellschaft (SOG) in München an,[40] war Mitgründer der Südostdeutschen Historischen Kommission (SOHK) und „Ehrenaldermann“ der Akademischen Gilde Greif in der Deutschen Gildenschaft.
Außerdem engagierte er sich in der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, zu deren Ehrenmitglied ihn der Verband 1969 ernannte. Anlässlich der Übernahme der Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen hielt Klein am 26. Mai 1957 im Plenarsaal des Nordrhein-Westfälischen Landtags in Düsseldorf den Festvortrag zum Thema Die gesamtdeutschen Leistungen der Siebenbürger Sachsen.[41]
1965 erhielt Klein den Mozartpreis der Johann-Wolfgang-von-Goethe-Stiftung an der Universität Innsbruck. Außerdem wurde er 1967 mit der Adam-Müller-Guttenbrunn-Plakette des Südostdeutschen Kulturwerks (SOKW) und 1969 dem Kulturpreis der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen ausgezeichnet.
Karl Kurt Klein ist der Großvater des Wissenschaftsautors Stefan Klein (* 1965 München).

Mitgliedschaft im SOKW:
Mitglied im SOKW; Vorstandsmitglied: Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung des SOKW in München am 23. Mai 1960 wurde Klein zum Beisitzer gewählt.[42]

Bibliografie:

Monografien

  • Beiträge zur Geschichte des Protestantismus in der Moldau. Bd. 1: Geschichte der Jassyer Deutsch-Evangelischen Gemeinde. Bukarest: Albrecht 1924.
  • Adolf Meschendörfers Drama „Michael Weiß“. Hermannstadt 1924.
  • Die deutsche Dichtung Siebenbürgens im Ausgange des 19. u. 20. Jahrhunderts. Drei Jahrzehnte auslandsdeutscher Literaturgeschichte. Jena: Verlag Gustav Fischer 1925 (Schriften des Instituts für Grenz- und Auslanddeutschtum an der Universität Marburg 1).
  • Zehn literarische Bildnisstudien siebenbürgisch-sächsischer Dichter der Gegenwart. Kronstadt: Klingsor-Verlag 1926.
  • Beiträge zur Geschichte des Protestantismus in der Moldau. Bd. 2: Urkunden zur Geschichte deutscher evangelischer Diasporagemeinden. Bukarest 1927.
  • Rumänisch-Deutsche Literatur-Beziehungen. Zwei Studien aus dem Aufgaben- und Arbeitskreis der Deutschforschung an den rumänischen Universitäten. Heidelberg: …
  • Karl Kurt Klein, Traian Bratu: Limba germană pentru clasa a V-a secundară și Limba germană pentru clasa a VI-a secundară. Bucureşti: Cartea Românească.
  • Der Humanist und Reformator Johannes Honter. Untersuchungen zur siebenbürgischen Geistes- und Reformationsgeschichte. Hermannstadt: Verlag Krafft & Drotleff 1935 (München: Ernst Reinhardt Verlag 1935 [Schriften der Deutschen Akademie 22]).
  • Karl Kurt Klein, Traian Bratu: Gramatica Limbii Germane. Bucureşti: Cartea Românească.
  • Karl Kurt Klein, Traian Bratu: Limba Germană. 4 Bände. Bucureşti: Cartea Românească.
  • Literaturgeschichte des Deutschtums im Ausland. Schrifttum und Geistesleben der deutschen Volksgruppen im Ausland vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Leipzig: Bibliographisches Institut 1939 (Berichte über die Verhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, Philologisch-Historische Klasse 104.3).
  • Die „Nösner Germanistenschule“, ihre Entstehung, Wirksamkeit, Leistung. Bistritz: Verlag Gustav Zikeli 1943 (Deutschkundliche Arbeiten aus dem Siebenbürgisch-Sächsischen Institut der Königlich Ungarischen Franz-Josephs-Universität Klausenburg 1).
  • Richard Huß. Lebensbild eines volksdeutschen Forschers und Kämpfers. Budapest: Kultura Verlag GmbH 1943 (Schriftenreihe der Deutschen Forschungen in Ungarn 10).
  • Zur Spruchdichtung und Heimatfrage Walthers von der Vogelweide. Innsbruck: Universitätsverlag Wagner 1952 (Beiträge zur Waltherforschung).
  • Die Anfänge der deutschen Literatur. Vorkarlisches Schrifttum im deutschen Südostraum. München: Verlag des SOKW 1954 (Veröffentlichungen des SOKW B 3).
  • Zur Basler Sachsenlandkarte des Johannes Honterus vom Jahre 1532. München: Meschendörfer 1960.
  • Transsylvanica. Gesammelte Abhandlungen und Aufsätze zur Sprach- und Siedlungsforschung der Deutschen in Siebenbürgen. München: Oldenbourg 1963 (Buchreihe der Südostdeutschen Historischen Kommission 12).
  • Saxonica septemcastrensia. Forschungen, Reden und Aufsätze aus vier Jahrzehnten zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen. Marburg: Elwert 1971.

Herausgaben

  • Karl Kurt Klein (Hg.): Hochschülerliederbuch. Hermannstadt: W. Krafft Verlag 1921.
  • Karl Kurt Klein (Hg.): Zur Weltdeutung in Grillparzers Novellen. Marburg: …
  • Karl Kurt Klein, Helmut Protze, Hellmut Klima (Hgg.): Siebenbürgische Mundarten. Berlin: Akademie-Verlag 1959 (Berichte über die Verhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, Philologisch-Historische Klasse 104/3).
  • Karl Kurt Klein (Hg.): Weltweite Wissenschaft vom Volk. Volk, Welt, Erziehung. Johann Wilhelm Mannhardt zum 75. Geburtstag. Wien u. a.: Rohrer 1958.
  • Karl Kurt Klein (Hg.): Luxemburg und Siebenbürgen. Köln u. a.: Böhlau 1966 (Siebenbürgisches Archiv 5).
  • Karl Kurt Klein, Notburga Wolf (Hgg.): Die Lieder Oswalds von Wolkenstein., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen 1987 (ATB 55).
  • Karl Kurt Klein, Ludwig Erich Schmidt (Hgg.): Siebenbürgisch-Deutscher Sprachatlas. 3 Bände. Marburg 1964–1980.

Aufsätze

  • Über Inhalt und Methode der siebenbürgisch-sächsischen Literaturgeschichtsforschung. In: Korrespondenzblatt des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde 46/3–4 (1923), S. 17–26.
  • Deutsches wissenschaftliches Leben in Siebenbürgen nach dem Kriege. In: Der Auslanddeutsche 7 (1923), S. 316–321.
  • Selig sind die Knechte, die der Herr, so er kommt, wachend findet. Predigt, gehalten am Buß- und Totensonntag (9. Dezember) in der evangelischen Skt. Johanniskirche zu Jassy. In: Kirchliche Blätter 15/50 (1923), S. 521–524.
  • Scurt istoric al literaturii Saşilor în Ardeal [Geschichtliche Skizze der Literatur der Siebenbürger Sachsen]. In: Universul literar 16/31 (1925), S. 9–14.
  • Germanissimi Germani. In: Korrespondenzblatt des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde 50/3 (1927), S. 41–43.
  • Beziehungen Martin Opitzens zum Rumänentum. In: Korrespondenzblatt des Vereins für siebenbürgische Landeskunde 50 (1927), S. 89–120.
  • „Originea Romînilor“. In: Korrespondenzblatt des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde 51/6 (1928), S. 89–101.
  • Die siebenbürgisch-sächsische Literatur in den Jahren 1898 bis 1918. In: Friedrich Teutsch (Hg.): Bilder aus der Kulturgeschichte der Siebenbürger Sachsen. Hermannstadt: Krafft & Drotleff 1928. Band 2, S. 299–…
  • Rumäniendeutsches Zeitschriftenwesen im Laufe seiner Entwicklung bis zur Gegenwart. In: Deutschtum im Ausland 22 (1939) H. 2, S. 344–363.
  • Der Elgastoff bei Grillparzer und Gerhart Hauptmann. In: Der Wächter 11 (1929), S. 45–48, S. 84–90.
  • Auslanddeutsches Schrifttum. In: Paul Merker, Wolfgang Stammler (Hg.): Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte. Band 4, Berlin: De Gruyter 1929, S. 1–11.
  • Deutsches Schrifttum in Siebenbürgen. Seine Entwicklung bis auf die Gegenwart. In: Karl Bell (Hg.): Das Deutschtum im Ausland. Siebenbürgen. Dresden: Berger 1930, S. 103–170.
  • „Deutsche Eichen“. Ein Kapitel auslandsdeutscher Literaturgeschichte. In: Klingsor 5 (1930), S. 169–178.
  • Saxones vel Teutonici. In: Korrespondenzblatt des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde 53 (1930), S. 78–83.
  • Die Belagerung von Suczawa im Jahr 1563. Ein Beitrag zur Geschichte des moldauischen Sachsentums. In: Deutscher Kalender für Rumänien 2 (1931), S. 76–86.
  • Splitter zur Geschichte der Herkunftsforschung der Deutschen in Siebenbürgen. Iași: Katholische Diözesandruckerei 1931.
  • Sachsen in der Moldau. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 54 (1931), S. 52–54.
  • Honterus-Forschungen (2). In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 54 (1931), S. 107–127.
  • Die Bedeutung von Honters „Rhein und Sachsen“ im Rahmen der siebenbürgisch-deutschen Sprachgeschichte. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 54 (1931), S. 299–314.
  • Weighard Schulitz. Ein Gönner und Freund des Dichters Martin Opitz, Leibarzt und Berater des siebenbürgischen Fürsten Gabriel Bethlen. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 54 (1931), S. 1–26.
  • Daß Sachsische Pawren Vatter unser. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 55 (1932), S. 146f.
  • Ein siebenbürgischer Geograph des 16. Jahrhunderts. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 55 (1932), S. 377–384.
  • Geschichtswissenschaft und naturwissenschaftliche Pseudohistorie. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 55 (1932) H. 3, S. 315–328.
  • Josef Marlins Kriegsberichterstattung im Jahre 1849. Marlin-Urkunden. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 56 (1933) H. 1, S. 20–56.
  • Philologico-Historica. I. Gustav Kisch und die Herkunfsfrage. In: Siebenbürgische Vierteljahrsschrift 56 (1933), S. 165–188.
  • Philologico-Historica. II. Die Mundart der Sachsen von Hermannstadt. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 56 (1933), S. 346–358.
  • Philologico-Historica. III. Methodisches zu Andreas Scheiners Forschungen zur siebenbürgisch-deutschen Sprach- und Forschungsgeschichte. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 57 (1934), S. 186–192.
  • Biblioteca Universității din Iași. In: Boabe de grâu 5 (1934) H. 5, S. 257–283.
  • Johannes Honter, der Humanist und Reformator Siebenbürgens. In: Forschungen und Fortschritte 11 (1935), S. 185f.
  • Johannes Honter. In: Kirchliche Blätter 28 (1936), S. 489f.
  • More nobilium se gerentes. In: Siebenbürgische Vierteljahrsschrift 59 (1936), S. 108–113.
  • Von sächsischen Badern, Wundärzten und Apothekern in der Moldau. Forschungsbericht. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 59 (1936), S. 219–251.
  • Ein Besuch Honters auf der Törzburg. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 60 (1937), S. 96f.
  • Un germanist român – profesorul Traian Bratu. In: Revista germaniștilor români 4/2 (1937), S. 4–9.
  • Honter(us), Johannes. In: Carl Petersen, Paul Hermann, Ruth, Hans Schwalm (Hgg.): Handwörterbuch des Grenz- und Auslanddeutschtums. Breslau: Verlag Ferdinand Hirth 1938, 3. Band, S. 141–144.
  • Shakespeare in Siebenbürgen. Splitterbeitrag zur Geschichte des siebenbürgisch-deutschen Schuldramas im 17. Jahrhundert. In: Siebenbürgische Vierteljahresschrift 61 (1938), S. 233–238.
  • Johannes Honters Bedeutung für das Deutschtum Siebenbürgens. In: Der getreue Eckart. Monatsschrift der Ostmark 16 (1939) H. 7, S. 425–434.
  • Der gesamtdeutsche Gedanke in der deutschen Dichtung des 19. Jahrhunderts. In: Gerhard Fricke, Franz Koch, Klemens Lugowski (Hgg.): Von deutscher Art in Sprache und Dichtung IV, 1941, S. 315–366.
  • Über Grillparzers Tragödie „Hero“. In: Rivista Limbii şi Culturii Germane 1941/42, S. 15.
  • Dankrede auf Gustav Kisch. Gehalten in der 75. Hauptversammlung des Vereins für siebenbürgische Landeskunde. In: Archiv des Vereins für siebenbürgische Landeskunde N. F. 50 (1941–1944), S. 243–290.
  • Ein Briefwechsel mit Karl Bleibtreu (1859–1928) über die Verfasserschaft des Romans „Ein Freiheitskampf in Siebenbürgen“. In: Deutsche Forschungen in Ungarn 7/3–4 (1942), S. 360–369.
  • Deutscher Transsylvanismus. Betrachtungen zu einem Buch über die Siebenbürger Deutschen und Ungarn. In: Südostdeutsche Rundschau 2/2 (1943), S. 111–126.
  • Bibliographie Gustav Kisch. In: Archiv des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde N. F. 50 (1944), S. 291–310.
  • Die Goten-Geten-Daken-Sachsengleichung in der Sprachentwicklung der Deutschen Siebenbürgens. In: Südost-Forschungen 11 (1946–1952), S. 84–154.
  • Der siebenbürgische Mundartforscher Andreas Scheiner. In: Südost-Forschungen 11 (1946–1952), S. 270–280.
  • Volksname, Herkunft und Volkszahl. In: Heinrich Zillich (Hg.): Wir Siebenbürger. Salzburg: Akademischer Gemeinschaftsverlag 1949, S. 50–53.
  • Der Name Wulfilas. In: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung 70 (1952), S. 154–176.
  • Die Dissertatio Maximini als Quelle der Wulfilabiographie. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 83 (1951–1952), S. 239–271.
  • Der Auxentiusbrief als Quelle der Wulfilabiographie. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 83 (1952) H. 2, S. 99–152.
  • Die Goten-Geten-Daken-Sachsengleichung in der Sprachentwicklung der Deutschen Siebenbürgens. In: Südost-Forschungen 11 (1952), S. 84–154.
  • Tirol und die Anfänge des deutschen Schrifttums. In: Festschrift Moritz Enzinger. Innsbruck: Universitätsverlag Wagner 1953, S. 95–114.
  • Sachsenbischof Friedrich Teutsch. In: Südostdeutsche Heimatblätter 2/1 (1953), S. 5–18.
  • Das Erbe Brukenthals. Zum Andenken an Rudolf Spek. In: Südostdeutsche Heimatblätter 2/2 (1953), S. 11–15.
  • Der siebenbürgische Mundartforscher Andreas Scheiner. In: Südost-Forschungen 12 (1953), S. 270–280.
  • Ist der Wulfilabiograph Auxentius von Durostorum identisch mit dem mailändischen Arianerbischof Auxentius Mercurinus? In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 75 (1953), S. 165–191.
  • Germanistik in Ungarn. In: Südostdeutsche Heimatblätter 3 (1954), S. 3–23.
  • Dank an Josef Nadler. In: Südostdeutsche Heimatblätter 3 (1954), S. 67–69.
  • Mönchsdorf. Ein Beitrag zur Frühgeschichte der Deutschen in Siebenbürgen. In: Südostdeutsche Heimatblätter 3 (1954), S. 141–149.
  • Gottfried und Wolfram. Zum Bogengleichnis Parzival 241,1–30. In: Festschrift für Dietrich Kralik. Horn: Berger 1954, S. 145–154.
  • Wolframs Selbstverteidigung. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und Literatur 85 (1954–1955), S. 150–162.
  • Waltherus Fugelwedere. Zur Frage nach der Herkunft Walthers von der Vogelweide. In: FS Michael Gamper. Innsbruck: … 1955, S. 279–284.
  • Festschrift Gamper. Südtirol – Land europäischer Bewährung. Kanonikus Michael Gamper zum 70. Geburtstag. Geleitet von F. H. Riedl (= Schlernschriften, hrsg. Von R. Klebelsberg, Band 140). Innsbruck 1955. 12 nichtgezählte und 360 S. In: Südostdeutsche Heimatblätter 4 (1955), S. 219f.
  • Vallum Traiani. Die Anlage der Trajanswälle in der Dobrudscha und die Goteneinfälle des vierten Jahrhunderts. In: FS Karl Jax. … Band 1, S. 103–110.
  • Walthers Scheiden aus Österreich (20,31; 35,17; 24,33). In: Zeitschrift für deutsches Altertum und Literatur 86 (1955–1956), S. 215–230.
  • Die Zahl der priores Flandrenses in Siebenbürgen. Ein Beitrag zur Frühgeschichte der Siebenbürger Sachsen. In: Jahrbuch siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender 1 (1956), S. 38–43.
  • Ein Wahrer der Heimat – Kanonikus Michael Gamper. Zum Tod des Volksführers der Deutschen in Südtirol. In: Südostdeutsche Heimatblätter 5 (1956), S. 84–87.
  • Professor Otto Folberth. In: Südostdeutsche Heimatblätter 5 (1956), S. 159–161.
  • Kaiser Valens vor Adrianopel (378 n. Chr.). Der Gotenaufstand und die Religionspolitik des Kaisers. In: Südost-Forschungen 15 (1956), S. 53–69.
  • Hochsprache und Mundart in den deutschen Sprachinseln. In: Zeitschrift für Mundartforschung 24 (1956/1957), S. 193–229.
  • Der Volksname der Deutschen in Siebenbürgen. Ein Beitrag zur Frühgeschichte der Siebenbürger Sachsen. In: Siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender 2 (1957), S. 76–88.
  • Schäßburg im Kisder Kapitel. Ein Beitrag zur Frühgeschichte der Deutschen in Siebenbürgen. In: Siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender 3 (1958), S. 49–64.
  • Heinrich Zillich. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 7 (1958), S. 61–70.
  • Johann Wilhelm Mannhardt. In: Karl Kurt Klein, Franz Hieronymus Riedl, Karl Ursin (Hgg.): Weltweite Wissenschaft vom Volk. Volk-Welt-Erziehung. Johann Wilhelm Mannhardt zum 75. Geburtstag. Wien, Wiesbaden: … 1958, S. 9–21.
  • Zum dichterischen Spätwerk Walthers von der Vogelweide: Der Streit mit Thomasin von Zerclaere. In: Karl Kurt Klein, Eugen Thurnher (Hgg.): Germanistische Abhandlungen. Innsbruck: Sprachwissenschaftliches Institut der Leopold-Franzens-Universität 1959, S. 59–109. (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft 6).
  • Latini in Siebenbürgen. Ein Beitrag zur Frühgeschichte der Siebenbürger Sachsen. In: Jahrbuch Siebenbürgisch-Sächsischer Hauskalender 1959, S. 60–80.
  • Generalkirchenvisitation in der Dobrudscha. In: Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen 4 (1959), S. 18–23.
  • Zur Siedlungsgeschichte und Sprachgeographie der mittelalterlichen deutschen Siedlungen in Siebenbürgen. In: Karl Kurt Klein, Helmut Protze, Hellmut Klima: Siebenbürgische Mundarten. Berlin: Akademie-Verlag 1959, S. 5–77 (Berichte über die Verhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig 104/3).
  • Andreas Scheiner und die deutsche Mundartforschung. In: Siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender 5 (1960), S. 83–90.
  • Frithigern, Athanarich und die Spaltung des Westgotenvolks am Vorabend des Hunneneinbruchs (375 n. Chr.). In: Südost-Forschungen 19 (1960), S. 34–51.
  • Zur Entstehungsgeschichte des Parzival. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 82, Sonderband (1960), S. 13–28.
  • Flandrenses in Siebenbürgen. In: Zeitschrift für Mundartforschung 28 (1961), S. 43–70.
  • Walter Myss, Doch Liebe wiegt mehr. Gedichte. Verlegt bei Hans Meschendörfer, München, 1960. 74 S., 8°, DM 7,80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 123f.
  • Deutsche Volkskunst und Trachten aus Siebenbürgen. 31 Dias im Format 5X5, Aufnahmen von Oskar Schuster, Berlin, I. Teil: Volkskunst. Text von Hans Wühr, München. II. Teil: Trachten, Text von Thusnelda Henning, Wien. Verlag Dr. Lucas, Lichtbild-Verlagsanstalt Berlin/Stuttgart. DM 46.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 124.
  • Römische und gotische Wallanlagen in der Dobrudscha und südlichen Moldau. In: Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen 6 (1961), S. 7–26.
  • Der „Minnesänger“ Oswald von Wolkenstein in der Politik seiner Zeit. In: Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes 1 (1961), S. 215–243.
  • Zur Frage der „Germanissimi Germani“ des Dichters Martin Opitz. In: Südostdeutsches Archiv 4 (1961), S. 19–29.
  • Dr. Ernst Schwarz zum 65. Geburtstag. In: Bohemia 2 (1961), S. 632–635.
  • Hermann Pongs. Das kleine Lexikon der Weltliteratur. Vierte, erweiterte Aufl. Union Verlag, Stuttgart, o. J. 1961. 1780 Spalten. DM 19.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 118.
  • Der Siebenbürgisch-Deutsche Sprachatlas (SDSA) als Instrument der Forschung. In: Neue Beiträge zur siebenbürgischen Geschichte und Landeskunde. Köln, Graz: Böhlau 1962, S. 63–75 (Siebenbürgisches Archiv III. F. 1).
  • Ungarn in der deutschen Dichtung. In: Wolfgang Stammler (Hg.): Deutsche Philologie im Aufriß. Berlin, München, Bielefeld: Erich Schmidt Verlag 1962, Bd. 3, Sp. 551–564.
  • Walter Salmen. Der fahrende Musiker im europäischen Mittelalter (= Die Musik im alten und neuen Europa, herausgegeben von Walter Wiora, Band 4). Johann Philipp Hinnenthal-Verlag, Kassel, 1960. 244 S., Gr., 8°. DM 18.60. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 122.
  • Südostdeutsche Germanistenbriefe 1. Das Zipser Wörterbuch. In: Südostdeutsches Archiv 5 (1962), S. 58–96.
  • „Jus ossibus inhaeret“. Zur Frage des Personal- und Territorialrechts im mittelalterlichen Ungarn, dargelegt am Beispiel der deutschen Vergangenheit der Stadt Klausenburg. In: Ostdeutsche Wissenschaft 9 (1962), S. 102–130.
  • Der Lexikograph Friedrich Krauß. Zu seinem 70. Geburtstag. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 84f.
  • Eine „Trojaburg“. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 170.
  • Südostdeutsche Germanistenbriefe. 2. In: Südostdeutsches Archiv 6 (1963), S. 78–103.
  • Oswald von Wolkenstein, ein Dichter, Komponist und Sänger des Spätmittelalters. Forschungsergebnisse und Aufgaben. In: Wirkendes Wort 13 (1963), S. 1–12.
  • Honterus und der tirolische Humanist Johannes Putschius. In: Südostdeutsches Archiv 6 (1963), S. 190–191.
  • In: Südostdeutsches Archiv 6 (1963), S. 194.
  • Németi-Orte in Ungarn und Siebenbürgen. Zur Frage der Zusammenhänge zwischen Ortsnamenschichtung und Siedlungskunde. In: Südostdeutsches Archiv 6 (1963), S. 65–71.
  • Ambrosius von Mailand und der Gotenbischof Wulfila. In: Südost-Forschungen 22 (1963), S. 14–47.
  • Ambrosius von Mailand und der Gotenbischof Wulfila. In: FS Balduin Saria, S. 19–54.
  • Münster – Honter – Reicherstorffer. Humanistenfreundschaften zwischen Basel, Krakau, Wien und Kronstadt. Ein Beitrag zur Honterusforschung. In: Südostdeutsche Semesterblätter 15 (1965), S. 25–42.
  • Anselm von Braz und Hezelo von Merkstein, die ersten Siebenbürger Sachsen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 14 (1965), S. 161–168.
  • Der Name Honter(us). In: Südostdeutsches Archiv 8 (1965), S. 57–63.
  • „Summa vitae“. Zur Interpretation des Liedes L 66, 21 von Walther von der Vogelweide. In: Anton Haidacher (Hg.): Festschrift Karl Pivec. Zum 60. Geburtstag. Innsbruck: Sprachwissenschaftliches Institut der Leopold-Franzens-Universität 1966, S. 213–220.
  • Zu Neidhart 101,20 (Winterlied Nr. 36): Bemerkungen zum 2. Preislied Neidharts auf Herzog Friedrich den Streitbaren von Österreich. In: Adolf Haslinger (Hg.): Sprachkunst als Weltgestaltung. Festschrift für Herbert Seidler. Salzburg, München: Anton Pustet 1966, S. 131–139.
  • Terra Syculorum terrae Sebus. Ein Beitrag zur Interpretation des „Goldenen Freibriefs“ der Deutschen in Siebenbürgen. Harold Steinacker zum Gedenken. In: Südostdeutsches Archiv 9 (1966), S. 45–64.
  • Luxemburg und Siebenbürgen. Aus den Vorarbeiten zum Siebenbürgisch-Deutschen Sprachatlas. In: ders. (Hg.): Luxemburg und Siebenbürgen. Siebenbürgisches Archiv 3. Folge, 5 (1966), S. 1–111, S. 233–235.
  • Das Freundschaftsgleichnis im Parzivalprolog. Ein Beitrag zur Klärung der Beziehungen zwischen Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straßburg. In: Heinz Rupp (Hg.): Wolfram von Eschenbach. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1966, S. 173–206.
  • Hans Petri. Ein Freundesgruß zum 85. Geburtstag. In: Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen 11 (1966), S. 60–62.
  • „Gesamtdeutsches“ Denken im Südost-Deutschtum des 16. Jahrhunderts. Bemerkungen zur Baseler Sachsenlandkarte des Johannes Honterus. In: Südostdeutsche Semesterblätter 20/21 (1967–1968), S. 33–45.
  • Wer hat uns Siebenbürger Sachsen den „Goldenen Freibrief“ erwirkt? Ein Beitrag zur Interpretation des Andreanums. In: Hans Philippi (Hg.): Jahrbuch 1967 des Siebenbürgisch-Sächsischen Hauskalenders. München 1966, S. 81–85.
  • Gotenprimas Wulfila als Bischof und Missionar. Geschichtswirklichkeit und Glaubensbewährung. In: Franklin Clark Fry (Hg.): Geschichtswirklichkeit und Glaubensbewährung. Festschrift für Bischof Dr. Dr. Friedrich Müller. Stuttgart: Evangelisches Verlagswerk 1967, S. 84–107 [auch: Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen 13 (1968), S. 24–62].
  • Begegnung mit Margul-Sperber. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 16/4 (1967), S. 250f.
  • Wendenkreuzzug und Südostsiedlung. Ein letztes Gespräch mit Harold Steinacker. In: Südostdeutsches Archiv 10 (1967), S. 29.
  • Vocati – Donati. Zum Verständnis des „Goldenen Freibriefs“ der Deutschen in Siebenbürgen. In: Jahrbuch des Siebenbürgisch-sächsischen Hauskalenders 13 (1968), S. 49–56.
  • Fritz Holzträger 80 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 18 (1969), S. 49–51.
  • Fritz Holzträger †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 19 (1970), S. 265.
  • Hans Petri. In: Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen 15 (1970), S. 85–88.
  • János Melich und Fritz Holzträger. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 19 (1970), S. 265f.
  • Andreas Scheiner und das Wörterbuch. Zur Festhaltung einer Erinnerung. In: Südostdeutsches Archiv 14 (1971), S. 27–31.
  • Vor Potsdam im Jahr 1945. Warum die 1944 evakuierten Nordsiebenbürger 1945 nicht repatriiert wurden. Ein Bericht, erstattet aufgrund von Erinnerungen, Aufzeichnungen und Dokumenten. In: Siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender 16 (1971), S. 133–144.
  • Geysanum und Andreanum. Fragmentarische Betrachtungen zur Frühgeschichte der Deutschen in Siebenbürgen. In: Paul Philippi (Hg.): Zur Rechts- und Siedlungsgeschichte der Siebenbürger Sachsen. Wien, Köln: Böhlau 1971, S. 54–62 (Siebenbürgisches Archiv 8).
  • Das ‚Rätsel der goldenen Katze‘ (L. 104,7). In: Siegfried Beyschlag (Hg.): Walther von der Vogelweide. Wege der Forschung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1971, S. 289–329.
  • Zum dichterischen Spätwerk Walthers von der Vogelweide. Der Streit mit Thomasin von Zerclaere. In: Siegfried Beyschlag (Hg.): Walther von der Vogelweide. Wege der Forschung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1971, 539–583.
  • Volks- und Heimatkunde in der kirchlichen Praxis der deutsch-evangelischen Auslandsdiaspora. Vortrag, gehalten von Pfarrer Dr. Karl Kurt Klein, Jassy, auf der Bezirkskirchenversammlung des Dekanates Bukarest der Evangelischen Landeskirche Siebenbürgen A. B. am 25. April 1925. In: Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen 22 (1977), S. 11–30.

Essayistische und publizistische Beiträge

  • Das Korrespondenzblatt des Landeskundevereins. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 64. Jg., Nr. …,02.1937, S. 2f.
  • Fritz Holzträgers geistiges Vermächtnis. In: Siebenbürgische Zeitung, 20. Jg., Nr. 14, 15.09.1970, S. 2.

Arbeiten für den Rundfunk

Links:


[1] Gerhard Lüdtke (Hg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1931. Vierte Ausgabe. Berlin, Leipzig: Walter de Gruyter 1931, Sp. 1457; Gerhard Oestreich (Hg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1954. Lexikon der lebenden deutschsprachigen Wissenschaftler. Berlin: Walter de Gruyter 1954, Sp. 1164f.; Heinrich Zillich: Der Literaturforscher und Mensch Karl Kurt Klein. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 56–58; H[einrich] Zillich: Prof. K. K. Klein wurde sechzig. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 3. Jg., Nr. 45­–46, 10.7.1957, S. 8; E[manuel] T[urczynski]: Prof. Dr. Dr. h. c. Karl Kurt Klein 65 Jahre. In: Mitteilungen der Südosteuropa-Gesellschaft, Nr. 3/1962, S. 2–4; Friedrich Marius Hofmann: Karl Kurt Kleins Abschied vom Lehramt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 233; Prof. Dr. Karl Kurt Klein 70 Jahre. In: Mitteilungen der Südosteuropa-Gesellschaft 7/1–2 (1967), S. 38; Heinrich Zillich: Karl Kurt Klein †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 20/2 (1971), S. 73–76; Eugen Thurnher: Karl Kurt Klein zum Gedenken (1897–1971). In: Innsbrucker Universitätsnachrichten IV: Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahre 1969–71. Innsbruck 1971, S. 178–180; Anton Schwob: Karl Kurt Klein. 6.5.1897–10.10.1971. In: Mitteilungen der Südosteuropa-Gesellschaft 10/3–4 (1970), S. 13–15; Franz Menges: Klein, Karl Kurt. In: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 744–746; Klein, Dr. phil. Dr. phil. h. c. Karl Kurt. In: Hermann A. Hienz; Schriftsteller-Lexikon der Siebenbürger Deutschen. Bio-bibliographisches Handbuch für Wissenschaft, Dichtung und Publizistik. Band 8. Köln, Weimar, Wien 2001, S. 133–188; Karl Kurt Klein. In: <https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Kurt_Klein> (13.09.2018); Udo W. Acker: Klein, Karl Kurt. In: <https://kulturportal-west-ost.eu/biographien/klein-karl-kurt-3> (13.09.2018).

[2] Dazu im Detail, auf der Grundlage von Klausenburger Archivalien, Klaus Popa: Karl Kurt Klein, die „Marburger Burse“ und deren Leiter Johann Wilhelm Mannhardt 1922–1939. In: Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik 25 (2013), S. 151–170.

[3] Aus der Tätigkeit der Wissenschaftlichen Sektionen. In: Mitteilungen der Akademie zur Wissenschaftlichen Erforschung und zur Pflege des Deutschtums/Deutsche Akademie, Nr. 5, Sept./Okt. 1929, S. 352.

[4] Anton Tafferner: Eine Ehrung volksdeutscher Wissenschaft. Zur Ernennung von Dr. Karl Kurt Klein zum o. ö. Prof. an der Universität Klausenburg. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 68. (25.) Jg., Nr. 69, 13.06.1941, S. 5.

[5] Egon Hajek: Meister Johannes. Aus dem Werdegang der Deutschen in Siebenbürgen. Graz: Stocker 1939; vgl. dazu Karl Reinerth: Meister Johannes. Geschichtlicher Roman von Egon Hajek aus dem Werdegang der Deutschen in Siebenbürgen. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 33. Jg., Nr. 290, 10.12.1939, S. 5f.

[6] Stephan Ludwig-Roth-Feier in Jassy. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 33. Jg., Nr. 111, 17.05.1939, S. 4.

[7] M. Hannerth: Eine Ehrung volksdeutscher Wissenschaft. Zur Ernennung von Dr. K. K. Klein zum Universitätsprofessor in Klausenburg. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 33. Jg., Nr. 280, 29.11.1939, S. 4.

[8] Anton Tafferner: Eine Ehrung volksdeutscher Wissenschaft. Zur Ernennung von Dr. Karl Kurt Klein zum o. ö. Prof. an der Universität Klausenburg. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 68. (25.) Jg., Nr. 69, 13.06.1941, S. 5.

[9] Lagebericht. In: Siebenbürgisch-Amerikanisches Volksblatt [Cleveland, Ohio], 40. Jg., Nr. 51, 25.10.1945, S. 8.

[10] Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Personal-Standesverzeichnis. Innsbruck 1948, S. 14.

[11] Siebenbürgisches Archiv Gundelsheim B I 13 NL Otto Folberth, 15-2b, Folberth an Gröbner, 18.4.1950.

[12] Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Vorlesungsverzeichnis. Sommersemester 1949. Innsbruck 1949, S. 26.

[13] Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Vorlesungsverzeichnis. Wintersemester 1949. Innsbruck 1949, S. 28.

[14] Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Vorlesungsverzeichnis. Sommer-Semester 1950. Innsbruck 1950, S. 28.

[15] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstandverzeichnis. Sommersemester 1952. Innsbruck 1952, S. 31f.

[16] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstandverzeichnis. Wintersemester 1952–1953. Innsbruck 1952, S. 35.

[17] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstandverzeichnis. Sommersemester 1953. Innsbruck 1953, S. 38.

[18] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstandverzeichnis. Wintersemester 1953–1954. Innsbruck 1953, S. 89

[19] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstandverzeichnis. Sommersemester 1954. Innsbruck 1954, S. 91.

[20] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Sommersemester 1955. Innsbruck 1955, S. 86.

[21] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Wintersemester 1955–1956. Innsbruck 1955, S. 91.

[22] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Sommersemester 1956. Innsbruck 1956, S. 90.

[23] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Wintersemester 1956–1957. Innsbruck 1957, S. 93.

[24] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Sommersemester 1957. Innsbruck 1957, S. 90.

[25] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Wintersemester 1957–1958. Innsbruck 1958, S. 93.

[26] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Sommersemester 1958. Innsbruck 1958, S. 92.

[27] Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Vorlesungsverzeichnis für das Winter-Semester 1958/59. Innsbruck 1958, S. 93.

[28] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Sommersemester 1959. Innsbruck 1959, S. 91.

[29] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Wintersemester 1959–1960. Innsbruck 1959, S. 92f.

[30] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Sommersemester 1960. Innsbruck 1960, S. 96.

[31] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Wintersemester 1960–1961. Innsbruck 1960, S. 99.

[32] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Sommersemester 1961. Innsbruck 1961, S. 102.

[33] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Wintersemester 1961–1962. Innsbruck 1961, S. 104.

[34] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Sommersemester 1962. Innsbruck 1962, S. 110.

[35] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Wintersemester 1962–1963. Innsbruck 1962, S. 111.

[36] Universitas Oenipontana. Vorlesungsverzeichnis, Personalstand. Sommersemester 1963. Innsbruck 1963, S. 109.

[37] Feier für Prof. Dr. Klein in Innsbruck. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 90f.

[38] H. J. Kolling: Ostdeutsche Kulturtage in Berlin. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 131f.; Auszeichnung zweier verdienter Männer. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 3. Jg., Nr. 51–52, 28.10.1957, S. 6.

[39] Friedrich Marius Hofmann: Karl Kurt Kleins Abschied vom Lehramt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 233.

[40] E[manuel] T[urczynski]: Prof. Dr. Dr. h. c. Karl Kurt Klein 65 Jahre. In: Mitteilungen der Südosteuropa-Gesellschaft, Nr. 3/1962, S. 2–4, hier S. 4.

[41] Kurznachrichten. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 134.

[42] Neuwahl im Südostdeutschen Kulturwerk. In: Siebenbürgische Zeitung, … Jg., Nr. …, 25.5.1960, S. 6.