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Schwob, Anton

Geburtsdatum: 29. August 1937
Geburtsort: Apatin (sb. Апатин/Apatin)
Regionale Zugehörigkeit: Batschka
Sterbedatum: 30. Oktober 2023
Sterbeort: Salzburg
Eltern: Josef Schwob, Bauleiter; Rosina Schwob, geb. Pless
Konfessionszugehörigkeit: röm.-kath.
Beruf: Philologe
Schule: Volksschule Kalkleiten bei Graz; Volksschule Kuchl bei Salzburg; Hauptschule Salzburg; Bundeslehrerbildungsanstalt Salzburg; 1957 Matura
Ausbildung/Studium: 1957–1959 Philipps-Universität Marburg (Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie); 1959–1960 Universität Innsbruck; 1960–1962 Ludwig-Maximilians-Universität München: 1962–1967 Universität Innsbruck: 16.12.1967 Dr. phil. an der Universität Innsbruck mit der Arbeit Siedlermischung und Sprachausgleich in jungen südostdeutschen Sprachinseln am Beispiel der Mundart von Neubeschenowa im Banat:[1] 25.6.1979 Habilitation an der Universität Innsbruck für deutsche Sprache und ältere deutsche Literatur[2]

Vita: [3]
Als Kind überlebte Anton Schwob mit seiner Mutter die Inhaftierung im Lager Gakovo (sb. Гаково) bei Sombor (sb. Сомбор, ung. Zombor). Mit seiner Mutter gelang 1947 beim dritten Versuch die Flucht nach Österreich.
Als Student wurde er 1959 Mitglied der Katholischen Österreichischen Hochschul-Verbindung (K.Ö.H.V.) Leopoldina Innsbruck im Cartellverband Innsbruck, einer farbentragenden, nichtschlagenden Studentenverbindung.
Von Mai 1960 bis Dezember 1962 fungierte er als Geschäftsführer des Südostdeutschen Kulturwerks (SOKW) in München. Ab 1960 leitete er mit E. Giel und J. A. Stupp die Südostdeutschen Semesterblätter.
Für den Deutschen Sprachatlas in Marburg an der Lahn und das Deutsche Spracharchiv (DSA) in Münster in Westfalen fertigte er 1963–1964 Tonbandaufnahmen ost- und südostdeutscher Mundarten an.
1964 heiratete Schwob Ute Monika Schuller,[4] das Paar hat zwei Kinder.‘

Assistent an der Universität Innsbruck
Vom 1. Januar 1968 bis 28. Februar 1982 war Schwob Assistent bzw. Oberassistent am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck.
Vom 18. bis 20. September 1968 nahm Schwob an der Jahrestagung der Südostdeutschen Historischen Kommission in Memmingen teil.[5]
Am 23. November 1968 erhielt er in München für seine Doktorarbeit den Förderungspreis der Südosteuropa-Gesellschaft.[6]
Vom 22. bis 25. September 1969 nahm er an der Jahrestagung der Südostdeutschen Historischen Kommission in Linz teil.[7]
Am 24. April 1970 erhielt er im Festsaal der Universität Wien in Anwesenheit von Bundespräsident Franz Jonas (1899–1974, SPÖ) und Bundeskanzler Bruno Kreisky (1911–1990, SPÖ) den Förderungspreis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds zur Förderung von Wissenschaft und Kunst in Wien.[8] Am 29. August 1970 wurde Schwob zum Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Internationalen Lenau-Gesellschaft gewählt.[9]
Vom 21. bis 24. September 1971 nahm Schwob an der Jahrestagung der Südostdeutschen Historischen Kommission in Seggau bei Leibnitz teil.[10]
In den Jahren 1971–1975 war Schwob auch Lehrbeauftragter der Universität Padua. Er wurde 1971 ordentliches Mitglied der Südostdeutschen Historischen Kommission (SOHK) in München.
Vom 3. bis 8. September 1972 nahm Schwob an der Jahrestagung der Internationalen Lenau-Gesellschaft in Sárospatak, Ungarn, teil.[11]
Vom 18. bis 22. September 1973 beteiligten sich Anton Schwob und Richard Wolf vom Institut für Deutsche Philologie der Universität Innsbruck an dem Musikwissenschaftlich-Philologischen Symposium „Oswald von Wolkenstein“ in Neustift bei Brixen und hielten dort gemeinsam einen Vortrag zum Thema Zur Stellung Oswald von Wolkenstein zwischen Kaiser Sigismund und Herzog Friedrich IV. von Tirol.[12]
Am 21. September 1973 ernannte ihn die Südostdeutsche Historische Kommission in München zum Korrespondierenden Mitglied.[13]
Er war am 15./16. Februar 1975 Teilnehmer einer Tagung des Arbeitskreises für südostdeutsche Heimat- und Volksforschung im Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München.
Am 21. Februar 1975 wurde ihm die Ehrengabe zum Georg Dehio-Preis für Kultur- und Geistesgeschichte, verliehen von der Künstlergilde Esslingen, zuteil. Zugleich wurde er in das Kuratorium der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat (OKR) in Bonn berufen.[14]
Vom 24. bis 27. September 1975 nahm er in Klosterneuburg am Adam-Müller-Guttenbrunn-Symposium der Internationalen Lenau-Gesellschaft teil und referierte dort zum Thema Adam Müller-Guttenbrunn – ein Heimatdichter? Probleme seiner historischen Einordnung.[15]
Seit 1980 war Schwob Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des DFG-Projekts „Nordsiebenbürgisches Wörterbuch“ in Bonn.
Im Sommersemester 1981 hatte er eine Gastdozentur an der Universität Wien. Im gleichen Jahr 1981 wurde er mit dem Kardinal-Innitzer-Förderungspreis 1981 für Geisteswissenschaften in Wien ausgezeichnet.

Professor in Graz
Am 1. März 1982 wurde Anton Schwob auf den Lehrstuhl für Ältere deutsche Sprache und Literatur an der Karl-Franzens-Universität Graz berufen, den er bis 2005 innehatte. In den Jahren 1992–1998 und erneut 2002–2004 war er auch Vorstand des Instituts für Germanistik. Außerdem war er 1998–1999 Prodekan, 1999–2000 Dekan der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz.
1984 wurde er Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IdGL) in Tübingen.
1984 war er Mitorganisator eines Blockseminars zum Thema „Die Dichtung des Mittelalters mit besonderer Berücksichtigung Österreichs“ an der Marmara-Universität Istanbul.[16]
1992 hielt er an der Universität Ljubljana einen Vortrag über Oswald von Wolkenstein.[17]
1993 hielt er an der Universität Maribor einen Vortrag über spätmittelalterliche Lyrik in Österreich.[18]
Die Österreichische Gesellschaft für Germanistik wählte ihn 1996–2000 zu ihrem Präsidenten. Außerdem wurde er 1997 Präsident des Vereins Österreich-Kooperation in Wien, der sich im Auftrag des Bildungsministeriums um die Mobilität von Graduierten und Studierenden an Schulen und Hochschulen im Ausland bemüht.
Seit 1998 ist Schwob Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM) in Ulm, seit 2000 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Österreich-Instituts Wien.
2003 hielt er den Hauptvortrag bei einem Symposium japanischer Mediävisten an der Sophia Universität in Tokyo.[19]
Die Lucian-Blaga-Universität Hermannstadt (rum. Sibiu) verlieh ihm am 24. Mai 2001 die Ehrendoktorwürde,[20] ebenso am 6. November 2003 die Janus-Pannonius-Universität Fünfkirchen (ung. Pécs).[21]
Seit 2003 ist Schwob Vorstandsmitglied des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Nach seiner Emeritierung in Graz zum 1. Oktober 2005 ließ sich Schwob in Salzburg nieder.
Er wurde 2005 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und dem Großen Ehrenzeichen des Landes Steiermark ausgezeichnet. Außerdem wurde er 2005 Ehrenmitglied der Gesellschaft Ungarischer Germanisten und Mitglied des Ritterordens vom Heiligen Graz zu Jerusalem. Das Land Tirol verlieh im 2014 den Tiroler Adler Orden in Gold.

Mitgliedschaft im SOKW:
Auf Vorschlag von Karl Kurt Klein wurde Schwob, damals noch Student, 1960 zum Geschäftsführer des SOKW gewählt. Er gehörte bis 2013 in mehreren Funktionen dem Vorstand des SOKW e. V. an, davon in den Jahren 2002–2013 als Vorsitzender. In dieser Funktion gehörter er auch bis 2013 dem Vorstand des IKGS an. Außerdem war er bis zum Jahr 2013 auch Mitherausgeber der Südostdeutschen Vierteljahresblätter beziehungsweise der Spiegelungen (ab 2006).[22]

Bibliografie:
Monografien

  • Siedlermischung und Sprachausgleich in jungen südostdeutschen Sprachinseln am Beispiel der Mundart von Neubeschenowa im Banat. Phil. Diss. masch. Innsbruck 1967.
  • Wege und Formen des Sprachausgleichs in neuzeitlichen ost- und südostdeutschen Sprachinseln. München: Oldenbourg 1971 (Buchreihe der Südostdeutschen Historischen Kommission 25).
  • Oswald von Wolkenstein. Eine Biographie. Bozen: Athesia 1977 (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes 4).
  • Historische Realität und literarische Umsetzung. Beobachtungen zur Stilisierung der Gefangenschaft in den Liedern Oswalds von Wolkenstein. Innsbruck 1979 (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 9).
  • Anton Schwob, Ute Monika Schwob: Ausgewählte Studien zu Oswald von Wolkenstein. Innsbruck: University Press 2014.

Herausgaben

  • Anton Schwob (Hg.): Beiträge zur deutschen Literatur in Rumänien seit 1918. München: SOKW 1985 (Veröffentlichungen des SOKW B 45).
  • Anton Schwob, Karin Kranich-Hofbauer, Diethard Suntinger (Hgg.): Historische Edition und Computer. Möglichkeiten und Probleme interdisziplinärer Textverarbeitung und Textbearbeitung. Graz: Leykam 1989.
  • Dietmar Gottschnigg, Anton Schwob (Hgg.): Die Bukowina. Studien zu einer versunkenen Literaturlandschaft. Berichte der internationalen Tagung „Die deutschsprachige Literatur der Bukowina“. Institut für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz, 4.–7. Oktober 1987. Tübingen: Francke 1990 (Edition Orpheus 3).
  • Anton Schwob (Hg.): Die deutsche Literaturgeschichte Ostmittel- und Südosteuropas von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute. Forschungsschwerpunkte und Defizite. München: SOKW 1992.
  • Anton Schwob (Hg.): Die siebenbürgisch-deutsche Literatur als Beispiel einer Regionalliteratur. Köln u. a.: Böhlau 1993 (Siebenbürgisches Archiv 26).
  • Anton Schwob (Hg.): Methodologische und literaturhistorische Studien zur deutschen Literatur Ostmittel- und Südosteuropas. Internationales Symposium, Innsbruck, 18.–19.10.1991. München: SOKW 1994 (Veröffentlichungen des Südostdeutschen Kulturwerks B 67).
  • Anton Schwob (Hg.): Deutsche Sprache und Literatur in Südosteuropa. Archivierung und Dokumentation. Beiträge der Tübinger Fachtagung vom 25.–27. Juni 1992. München: SOKW 1996 (Veröffentlichungen des Südostdeutschen Kulturwerks B. 66).
  • Anton Schwob (Hg.): „Und gehen auch Grenzen noch durch jedes Wort“. Grenzgänge und Globalisierung in der Germanistik. Beiträge der Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik in Ljubljana 2000. Wien: Ed. Praesens 2001.
  • Anton Schwob (Hg.): Entstehung und Typen mittelalterlicher Lyrikhandschriften. Akten des Grazer Symposiums, 13.–17. Oktober 1999. Bern u. a.: Lang 2001.
  • Anton Schwob (Hg.): Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein. Edition und Kommentar. Wien, Köln, Weimar: Böhlau. Band 1: 1382–1419, Nr. 1–92. 1999; Band 2: 1420–1428, Nr. 93–177. 2001; Band 3: 1428–1437, Nr. 178–276. 2004.
  • Anton Schwob (Hg.): Brücken schlagen. Studien zur deutschen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Festschrift für George Gutu. München: IKGS-Verlag 2004.
  • Anton Schwob (Hg.): Zisterziensisches Schreiben im Mittelalter. Das Skriptorium der Reiner Mönche. Beiträge zur Internationalen Tagung im Zisterzienserstift Rein, Mai 2003. Bern u. a. 2005 (Jahrbuch für Internationale Germanistik. Reihe A. Kongreßberichte 71).
  • Anton Schwob, Ute Monika Schwob (Hgg.): Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein. Band 4: 1434–1442, Nr. 277–386. Köln: Böhlau 2016.
  • Anton Schwob, Ute Monika Schwob (Hgg.): Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein. Band 5: 1443–1447, Nr. 387–524. Berlin: De Gruyter 2014.

Aufsätze

  • Die Akademikertagung. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 89f.
  • Vierzig Jahre Deutsche Burse zu Marburg an der Lahn. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 155–158.
  • Gerhard Ziemer und Hans Wolf. Wandervogel und Freideutsche Jugend. Herausgegeben im Auftrag der Vereinigung Jugendburg Ludwigstein e. V. 550 S., zahlr. Abbildungen, Urkunden, Faksimile. 32 S. Register, Biographie und Bibliographie. Voggenreiter Verlag, Bad Godesberg, 1961. Großf. Ln. DM 38.–, brosch. DM 29.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 113.
  • Zur donauschwäbischen Mundartforschung. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 143–148.
  • Wie die Mundarten der Vertriebenen erfaßt werden. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 14 (1965), S. 20–22.
  • Sprachausgleich in einer moselfränkischen Siedlungsmundart. In: Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft 15 (1969), S. 311–325.
  • Karl Kurt Klein zum Gedenken. In: Kulturberichte aus Tirol Nr. 203/204 (1971), S. 23f.
  • Karl Kurt Klein, 6.5.1897–10.1.1971. In: Mitteilungen der Südosteuropa-Gesellschaft 10 (1971) H. 3–4, S. 13–15.
  • Zur Sicherung südostdeutscher Mundarten durch Schallaufnahmen. In: Theodor Veiter (Hg.): Volkstum zwischen Moldau, Etsch und Donau. Festschrift für Professor Dr. Franz Hieronymus Riedl. Wien: Braumüller 1971, S. 38–46.
  • Zu Problemen der Sprecherbewegung und Sprachbewegung. Historische Begleitumstände des Sprachausgleichs in südostdeutschen Sprachinseln. In: Siebenbürgisches Archiv 3 (1971) H. 8, S. 200–226.
  • Vor dem Verklingen bewahrt. Ost- und südostdeutschen Mundarten wurden wissenschaftlich erfaßt. In: Kulturpoltische Korrespondenz 88/89, 15.5.1971, S. 7–9 [auch in: Der Kulturwart 19 (1971), S. 17–20].
  • Tirolischer Sprachatlas vollendet. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 20 (1971), S. 188f.
  • „Südostdeutsche Vierteljahresblätter“ 1952–1971. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 20 (1971), S. 209–215.
  • Zur Sicherung südostdeutscher Mundarten durch Schallaufnahmen. In: Theodor Veiter (Hg.): Volkstum zwischen Moldau, Etsch und Donau. Festschrift für Franz Hieronymus Riedl. Wien, Stuttgart 1971, S. 38–46 (Ethnos 10).
  • Adam Müller-Guttenbrunn – ein Heimatdichter? Probleme seiner literaturhistorischen Einordnung. In: Südostdeutsches Archiv 19/20 (1976/77), S. 110–120.
  • Anton Schwob, Ute Monika Schwob: Von den „alten Freiheiten“ zum „österreichischen Recht“. Oswald von Wolkenstein als parteiischer Zeitzeuge im Lied KL: 26 „Durch aubenteuer tal und perg“. In: Jürgen Erich Schmidt (Hg.): Ethische und ästhetische Komponenten des sprachlichen Kunstwerks. Festschrift für Rolf Bräuer zum 65. Geburtstag. Göppingen: Kümmerle 1999, S. 197–208 (Göppinger Arbeiten zur Germanistik 672).
  • Der deutschsprachige Wappenbrief Herzog Przemkos von Troppau für Oswald von Wolkenstein vom 5. Mai 1419. In: Anna Grotans (Hg.): De consolatione philologiae. Studies in honor of Evelyn S. Firchow. Göppingen: Kümmerle 2000, S. 359–367.

Essayistische und publizistische Beiträge

Arbeiten für den Rundfunk

Links:


[1] Innsbrucker Universitätsnachrichten II. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahr 1967–68. Innsbruck 1968, S. 65.

[2] A. S.: Lehrbefugnis für Dr. Anton Schwob an der Innsbrucker Universität. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 29 (1980), S. 219f.

[3] StadtA München EWK 78 S 266; Anton Schwob. In: <https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Schwob> (23.08.2018); Lebenslauf. In: <https://homepage.uni-graz.at/de/anton.schwob/lebenslauf/> (22.08.2018).

[4] Sie wurde 1970 mit der Arbeit Kulturelle Beziehungen zwischen Nürnberg und den Deutschen im Südosten im 14. bis 16. Jahrhundert an der Universität Innsbruck promoviert; vgl. Innsbrucker Universitätsnachrichten IV. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahre 1969–71. Innsbruck 1971, S. 129.

[5] Innsbrucker Universitätsnachrichten II. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahr 1967–68. Innsbruck 1968, S. 55.

[6] Dr. Anton Schwob erhielt Preis der Südosteuropa-Gesellschaft München. In: Donauschwäbische Lehrerblätter 14 (14 (1968) H. 4, S. 122; Innsbrucker Universitätsnachrichten III. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahr 1968–69. Innsbruck 1969, S. 32.

[7] Innsbrucker Universitätsnachrichten III. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahr 1968–69. Innsbruck 1969, S. 55.

[8] Dr. Anton Schwob erhielt Theodor-Körner-Preis 1970. In: Donauschwäbische Lehrerblätter 16 (1970) H. 1, S. 56.

[9] Innsbrucker Universitätsnachrichten IV. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahre 1969–71. Innsbruck 1971, S. 56.

[10] Innsbrucker Universitätsnachrichten III. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahr 1969–71. Innsbruck 1971, S. 95.

[11] Innsbrucker Universitätsnachrichten V. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahr 1971–72. Innsbruck 1972, S. 66.

[12] Innsbrucker Universitätsnachrichten IV. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahre 1974–75. Innsbruck 1975, S. 70f.

[13] Innsbrucker Universitätsnachrichten IV. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahr 1972–73. Innsbruck 1973, S. 40.

[14] Innsbrucker Universitätsnachrichten VIII. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahre 1974–75. Innsbruck 1975, S. 37.

[15] Innsbrucker Universitätsnachrichten VIII. Nachrichtenblatt der Universität Innsbruck. Studienjahre 1974–75. Innsbruck 1975, S. 70.

[16] Außenpolitischer Bericht 1984. Bericht des Bundesministers für Auswärtige Angelegenheiten. Wien 1985, S. 425.

[17] Außenpolitischer Bericht 1992. Jahrbuch der österreichischen Außenpolitik. Wien 1993, S. 475.

[18] Außenpolitischer Bericht 1993. Jahrbuch der österreichischen Außenpolitik. Wien 1994, S. 420.

[19] Außenpolitischer Bericht 2003. Jahrbuch der österreichischen Außenpolitik. Wien 2004, S. 300.

[20] Univ.-Prof. Dr. Anton Schwob – Dr. h. c. der Universität Sibiu/Hermannstadt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 50 (2001), S. 220f.

[21] Zoltán Szendi: Prof. Dr. Dr. h. c. Anton Schwob Ehrendoktor der Universität Fünfkirchen/Pécs. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 52 (2003), S. 352f.

[22] Südostdeutsches Kulturwerk wählt neuen Vorstand. In: Siebenbürgische Zeitung, 31.8.2002, S. 8; Stefan Sienerth: Vom verspäteten Grundschüler zum Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik. Anton Schwob wird 80 Jahre. In: Siebenbürgische Zeitung, 29.8.2017, S. 8.