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Stagelschmidt, Philipp

Geburtsdatum: 22. April 1902
Geburtsort: Groß-Betschkerek (sb. Зрењанин/Zrenjanin, ung. Nagybecskerek)
Regionale Zugehörigkeit: Banat
Sterbedatum: 21. September 1992[1]
Sterbeort: München-Pasing
Eltern: Noch nicht ermittelt
Konfessionszugehörigkeit: Noch nicht ermittelt
Schule: Noch nicht ermittelt
Ausbildung/Studium: Noch nicht ermittelt; Dr. med.

Vita:[2]
Philipp Stagelschmidt war verheiratet mit Margarethe Stagelschmidt, geb. Annau (1909–1986). Der Ehe entstammte die Tochter Margarethe Stagelschmidt (1938–2015).
1941 eröffneten Philipp Stagelschmidt, der stellvertretende „Volksgruppenführer“ Josef Beer (1912–2000), die „Landesfrauenführerin“ Jolanta Ott und der Arzt Dr. Kirschner den ersten Lehrgang für Schwesternhelferinnen in Groß-Betschkerek.[3]
Am 4. Oktober 1953 vertrat er das SOKW auf dem Donauschwäbischen Kirchweihfest in der BMW-Halle in München-Karlsfeld.[4]
Dr. Philipp Stagelschmidt arbeitete als Oberarzt der IV. Medizinischen Abteilung mit Schwerpunkt Hepatologie und Infektiologie am Städtischen Krankenhaus München-Schwabing.

Mitgliedschaft im SOKW:
1949 bei der Gründungsversammlung des SOKW anwesend
Mitglied des SOKW

Bibliografie:
Monografien

Herausgaben

Aufsätze

  • Zur Klinik der Leukämien. In: Folia. Internationales Magazin für klinische und morphologische Blutforschung 51 (1934), S. 50–65.
  • Philipp Stagelschmidt, Curt Ernst: Blutgemengebstimmungen und Venendruckmessungen bei Hypertonikern. In: Zeitschrift für experimentelle Medizin 73 (….), S. 678–691.
  • Vorsicht vor infizierten Lebensmitteln! In: Ärztliche Praxis 31 (1979) H. 36, S. 8.

Essayistische und publizistische Beiträge

Arbeiten für den Rundfunk

Links:
Keine ermittelt


[1] Philipp Stagelschmidt, <http://www.gedbas.de/person/show/1219956752>, 26.11.2019.

[2] StadtA München EWK 78 S 271.

[3] Völkisches Online-Handbuch Südosteuropa, S. 154.

[4] München-Allach. In: Der Südostdeutsche, Nr. 7, 20.7.1953, S. 6; Kirchweihfest in München-Allach. In: Der Südostdeutsche, Nr. 10, 25.10.1953, S. 5.