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Wühr, Hans

Geburtsdatum: 25. Januar 1891
Geburtsort: Sächsisch-Re[g]en (rum. Reghin, ung. Szászrégen)
Regionale Zugehörigkeit: Siebenbürgen
Sterbedatum: 23. April 1982
Sterbeort: Grünwald bei München
Eltern: Noch nicht ermittelt
Konfessionszugehörigkeit: ev.-luth.
Beruf: Kunsthistoriker, Schriftsteller
Schule: Noch nicht ermittelt
Ausbildung/Studium: Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (Kunstgeschichte); Université de Genève, Ludwig-Maximilians-Universität München; Universität Budapest; Universität Klausenburg (rum. Cluj-Napoca, ung. Kolozsvár); 18. Juni 1925 Dr. phil. mit einer Arbeit über Hans Burgkmair den Älteren

Vita:[1]
Hans Wühr wuchs in Bistritz (rum. Bistrița, ung. Beszterce) auf. Er nahm als Tiroler Kaiserjäger in Bozen (it. Bolzano) und Meran (it. Merano) sowie in Serbien und Russland am Ersten Weltkrieg teil und wurde mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille und dem Militärverdienstkreuz ausgezeichnet.
Im Jahre 1916 geriet er in russische Kriegsgefangenschaft. Gemeinsam mit dem Lehrer Julius Hann von Hannenheim (1861–1943) gelang ihm 1917 die Flucht. 1918 war er Fliegerbeobachter an der italienischen Front.
Von der österreichisch-ungarischen Armee wurde er in die rumänische Armee übernommen und beteiligte sich 1919–1920 am rumänischen Feldzug gegen die Ungarische Räterepublik.
Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich während des Studiums als Kellner und Hilfsarbeiter. Er wurde Mitarbeiter des Brukenthal-Museums in Hermannstadt (rum. Sibiu, ung. Nagyszeben), gleichzeitig auch des von Richard Csaki (1886–1943) geleiteten Kulturamts des Verbands der Deutschen in Großrumänien. Wühr nahm eine Neuhängung der Gemäldesammlung des Brukenthal-Museums vor, indem er niederländische und flämische, altdeutsche, rumänische und italienische Meister präsentierte, daneben aber auch einheimische siebenbürgische Maler.[2]
1924 schloss er sich dem Klingsor-Kreis in Kronstadt (rum. Braşov, ung. Brassó) an. Als am 24. Februar 1924 in Kronstadt ein vom Klingsor-Kreis initiierter und von dem Maler Richard Hofstedt gestalteter Kunstsalon eröffnet wurde, der zur Popularisierung moderner Kunst beitragen wollte, hielt Hans Wühr den Eröffnungsvortrag.[3]
In den Jahren 1926–1928 absolvierte Wühr ein Volontariat bei den Staatlichen Museen zu Berlin (Kupferstichkabinett), deren wissenschaftlicher Mitarbeiter er in den Jahren 1933–1939 wurde. Allerdings hielt er sich auch in dieser Zeit gelegentlich in Siebenbürgen auf. Im Juni 1937 bot Wühr in Kronstadt Führungen durch die Schwarze Kirche an.[4] Beim 5. Werbeabend für die Schwarze Kirche in Kronstadt in der Aula des Honterusgymnasiums hielt er am 17. Juni 1937 einen Lichtbildervortrag zum Thema Ueber gotische Baukunst.[5]
Neben seiner Arbeit als Kunsthistoriker und Kunstorganisator betätigte sich Hans Wühr auch als Lyriker. Für sein Gedicht Transportzug 1915 erhielt er 1939 den Lyrikpreis der Zeitschrift Die Dame, die im Deutschen Verlag in Berlin erschien.[6]
Zwischen 1939 und 1945 nahm er als Abwehroffizier am Zweiten Weltkrieg teil, unter anderem in den besetzten Niederlanden. Gegen Kriegsende geriet er 1945 in britische Kriegsgefangenschaft, aus der er im Herbst 1945 entlassen wurde.
Nach seiner Freilassung ließ er sich mit seiner Familie in Kötzting im Bayerischen Wald nieder und verdiente 1945–1948 mit Hilfstätigkeiten als Waldarbeiter. 1948 wurde er Mitarbeiter des Bayerischen Nationalmuseums in München. Allerdings machte er sich 1954 als freier Kunstschriftsteller in München selbständig.
Ehrenamtlich leitete er das Film- und Diapositiv-Archiv in der Geschäftsstelle der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. in München.[7] Seit 1949 wirkte er als Bundeskulturreferent der Landsmannschaft.
Auf der Delegiertenversammlung der Landesverbände der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland in Darmstadt am 3. November 1957 wurde Hans Wühr zum Ehrenmitglied ernannt.[8]
Am 5. November 1960 hielt Hans Wühr im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage in Nordrhein-Westfalen in Alsdorf bei Aachen einen Vortrag zum Thema Brauchtum, Volkskunst und Volkstracht der Siebenbürger Sachsen.[9]
Im Rahmen der Volkshochschule Linz, OÖ, hielt Wühr am 23. November 1962 einen Vortrag zum Thema Kirchenburgen, Leinenstickereien und Töpferei.[10]
Anfang Januar 1971 erhielt Hans Wühr die Adam-Müller-Guttenbrunn-Plakette des SOKW überreicht, im gleichen Jahr den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis.
Seine sterblichen Überreste wurden am 27. April 1982 auf dem Friedhof Grünwald beigesetzt.[11]
Hans Wühr war der Vater des Malers Hans Michael Wühr (1942–1981).

Mitgliedschaft im SOKW:
Mitglied im SOKW

Bibliografie:
Monografien

  • Die Handzeichnungen Hans Burgkmairs des Älteren. Diss. Berlin 1925.
  • Figurenschmuck der Schwarzen Kirche in Kronstadt. Kronstadt: Klingsor-Verlag 1926.
  • Die älteren Maler der Siebenbürger Sachsen. Kronstadt 1928.
  • Hans Wühr, Oskar Netolitzka: Siebenbürgen. Berlin: Deutscher Kunstverlag 1934.
  • Siebenbürgen, aufgenommen von Oskar Netoliczka. Berlin: Deutscher Kunstverlag 1938 (21942).
  • Ewiger Sinn im zeitgebundenen Sinnbild. Germanisches Sagengut in christlichem Gewand. Stuttgart, Berlin: Georg Truckenmüller Verlag 1938.
  • A. Altdorfer/W. Huber. Landshaften. Berlin: Woldemar Klein 1938.
  • Einleitung zu: Stilleben deutscher Meister. Zehn farbige Tafeln nach Ausschnitten aus Bildern des 15./16. Jahrhunderts. Berlin: Woldemar Klein 1940 (Der silberne Quell 1).
  • Siebenbürgen. Aufgenommen von Oskar Netoliczka. Berlin: Deutscher Kunstverlag 1942.
  • Hans Wühr, Hans-Georg Otto: Die agrarpolitischen Fragen des Ostraumes. München: Zentralverlag der NSDAP 1943 (Der Schicksalskampf im Osten 2).
  • Hans Holbein. Bildnisse. Baden-Baden: Woldemar Klein 1948.
  • Siebenbürgische Kirchenburgen. Kitzingen am Main: Holzer Verlag 1951 (Schriftenreihe des Göttinger Arbeitskreises 16).
  • Alte Uhren. Darmstadt: Schneekluth Verlag 1954 (Wohnkultur und Hausrat, einst und jetzt 11).
  • Alte Küchen und Küchengeräte. Darmstadt: Schneekluth Verlag 1954 (Wohnkunst und Hausrat, einst und jetzt 7).
  • Buntes Krippenbüchlein. München: Bruckmann 1957 (Bruckmanns Bunte Büchlein 11).
  • Altes Eßgerät: Löffel, Messer, Gabel. Darmstadt: Schneekluth Verlag 1961 (Wohnkultur und Hausrat, einst und jetzt 36).
  • Altes Zinn. Darmstadt: Schneekluth Verlag 1961.
  • Fritz Klimm. München: Verlag des SOKW 1964.
  • Ernst Honigberger. München: Heino F. Damnitz Verlag 1964.
  • Oskar G. Netoliczka. München: Verlag des SOKW 1975.
  • Aus einem Roseninnern. Gedichte. Innsbruck: Wort-und-Welt-Verlag 1978.

Herausgaben

Aufsätze

  • Erich Kuithan. In: Die Kunst für alle 38 (1922/23), S. 99–112.
  • Hierarchie des Weltalls. In: Klingsor 1 (1924), S. ….
  • Kunstausstellung in Hermannstadt. In: Klingsor 1 (1924) H. 6, S. 236–238.
  • Die Kunst Hans Eders. In: Cultura. 1 (1924) H. 4, S. 352–355.
  • Siebenbürgische Künstler. Hans Eder, Fritz Kimm. In: Klingsor 1 (1924) H. 8, S. 289–293.
  • Siebenbürgische Künstler. Expressionismus. Grete Csaki-Copony. In: Klingsor 1 (1924) H. 9, S. 334–338.
  • Die Handzeichnungen Hans Burgkmairs d. Ä. In: Jahrbuch der Dissertationen der Philosophischen Fakultät Berlin 1924–1925. Berlin 1925, S. 253–258.
  • „Die deutsche Baukunst nach dem Kriege“. In: Klingsor 4 (1927) H. 12, S. 463–473.
  • Die Zinne und die Kronstädter Maler. In: Klingsor 3 (1928) H. 4, S. 128–134.
  • Ernst Honigberger. In: Klingsor 5 (1928) H. 7, S. 246–249.
  • Die Gemäldegalerie des Baron Brukenthalischen Museums in Hermannstadt. In: Klingsor 5 (1928) H. 9, S. 321–326.
  • Widersprüche. In: Klingsor 6 (1929) H. 4, S. …
  • Der verlorene Sohn. In: Klingsor 6 (1929) H. 7, S. 242–254.
  • Admiral. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 40.
  • Faltergedichte. In: Klingsor 14 (1937) H. 11, S. …
  • Appollofalter. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 43.
  • Trauermantel. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 49.Einleitung zu: Albrecht Altdorfer / Wolf Huber. Landschaften. Berlin: Woldemar Klein 1938, S. … (Die silbernen BücherMosaik der Gegenwart. In: Kunst im Dritten Reich 2 (1938) H. 7, S. 218.
  • Das deutsche Antlitz in der Kunst. Selbstbildnisse Albrecht Altdorfers. In: Kunst im Dritten Reich 1 (1939), S. 258f.
  • Hans Makart. Zum 100. Geburtstag des Künstlers. In: Kund im Dritten Reich 4 (1940), S. 181-185.
  • Die niederländische Malerei. In: Friedrich Heiss, Günter Lohse, Waldemar Wucher (Hgg.): Deutschland und der Westraum. Berlin: Volk und Reich Verlag 1941, S. 299–309.
  • Geleitwort zu: Bildnisse: Hans Holbein. 12 farbige Zeichnungen. Baden-Baden: Woldemar Klein 1946 (Der silberne Quell 4).
  • Einführung zu: Weihnachtskrippen: Aus dem Besitz des Bayerischen Nationalmuseums. München: Gesellschaft für wissenschaftliche Lichtbilder 1951.
  • Franz Karl Franchy. In: Südostdeutsche Heimatblätter 3 (1954), S. 129f.
  • Heinrich Zillich: Der Sprung im Ring. Roman. Wilhelm Andermann Verlag. München-Wien 1953, DM 11.80. In: Südostdeutsche Heimatblätter 3 (1954), S. 137f.
  • Fritz Kimm – 65 Jahre. In: Südostdeutsche Heimatblätter 3 (1954), S. 194f.
  • Neujahrswünsche. In: Die Kunst und das schöne Heim 55/5 (1956), S. 120-123.
  • Alte Krippen. In: Die Kunst und das schöne Heim 55 (1956) H. 5, S. 81.
  • Zum Tode Hans Eders. In: Südostdeutsche Heimatblätter 5 (1956), S. 97f.
  • Franz Karl Franchy 60 Jahre alt. In: Südostdeutsche Heimatblätter 5 (1956), S. 162f.
  • Ein neuer Beitrag zur Frühgeschichte der Deutschen in Siebenbürgen. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 182–184.
  • Die Kunst der Renaissance. In: Fritz Valjavec (Hg.): Historia Mundi. Ein Handbuch der Weltgeschichte in zehn Bänden. Band 6. München: Francke-Verlag 1958, S. 584-596.
  • Fritz Kimm, ein siebenbürgisch-sächsischer Maler. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 121–124.
  • Egon Millonig: Romantische Straße. Einführung von Heinrich Zillich. 30 Farbtafeln, 62 Seiten, Leinen. Wilhelm Andermann Verlag, München–Wien, DM 9.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 183f.
  • Aquarelle und Graphiken von Heinz Schunn. Zu seiner Ausstellung in München. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 39f.
  • Heimweh: Die große Fichte. Sonnenblumen. Levkoyen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 61.
  • Walther Teutsch. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 129–133.
  • Gedichte. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 24f.
  • Ernst Honigberger. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 66–70.
  • (mit F. E. Gruber): „Bunte Träume“. Ausstellung Ragimund Reimesch in Wien. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 109f.
  • Karl Franz Franchy. Zu seinem 65. Geburtstag. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 189–194.
  • Die evangelische Pfarrkirche in Bistritz. In: Siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender 6 (1961), S. 37–44.
  • Vorwort zu: Emil Sigerus: Siebenbürgisch-sächsische Leinenstickereien. München: Meschendörfer 1961 (Innsbruck. Wort-und-Welt-Verlag 21979), S. …
  • Städtebau und Gotik im Donauraum. In: Südosteuropa-Jahrbuch … (1961), S. 150f.
  • Die Brüder Martin und Georg von Klausenburg. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 1–8.
  • Vom „Wesen der Baukunst“. Hermann Phleps zum 85. Geburtstag. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 203–207.
  • Der Maler Heinrich Schunn. Zu seinem 65. Geburtstag. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 27–29.
  • Die Bildhauerin Rita Groß. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 226–229.
  • Einleitung zu: Fritz Kimm. München: Verlag des Südostdeutschen Kulturwerks 1964, ohne Paginierung [5 Seiten] (Veröffentlichungen des Südostdeutschen Kulturwerks A 11).
  • Robert Kisch. Zu seinem 70. Geburtstag. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 16 (1967) H. 1, S. 29–31.
  • Harald Krasser über den Birthälmer Altar. In: Südostdeutscher Vierteljahresblätter 21 (1972), S. 225-227.

Essayistische und publizistische Beiträge

  • Florenz – Rom – Neapel. Drei Städte, die der Führer auf seiner Italienreise besuchen wird. In: Völkischer Beobachter. Wiener Ausgabe, Nr. 39, 24.4.1938, Beilage „Bunter VB-Bogen“, S. 1.
  • Ausdruck des Gemeinschaftswillens. Tracht, Sitte und Brauchtum der Siebenbürger Sachsen. In: Siebenbürgische Zeitung, 1. Jg., Nr. 1, 15.10.1950, S. 5.
  • Heinz Schunn. Ausstellung von Aquarellen und Graphiken, München, Brienner Straße 55. Veranstaltet vom 3.–31. Oktober von “Die Freunde der Bildenden Kunst e. V.”. In: Siebenbürgische Zeitung, 25.10.1953, S. 7.
  • Hermann Phleps, der Achtzigjährige. In: Siebenbürgische Zeitung, 7. Jg., Nr. 5, 25.5.1957, S. 2.
  • Gustav Gräser †. In: Siebenbürgische Zeitung, 8. Jg., Nr. 11, 25.11.1958, S. 2.
  • Franz Karl Franchy. Zu seinem 65. Geburtstag. In: Siebenbürgische Zeitung, 11. Jg., Nr. 9,15.9.1961, S. 7.
  • Mittelalterliche Kunst und Volkskunst. Vom künstlerischen Werk der Siebenbürger Sachsen. In: Siebenbürgische Zeitung, 12. Jg., Nr. 2, 15.2.1962, S. 5f.
  • „Wenn man bleibet, was man ist“. Zum 70. Geburtstag von Oberbaurat Dipl.-Ing. Rudolf Frank. In: Siebenbürgische Zeitung, 12. Jg., Nr. 11, 15.11.1962, S. 4.
  • Der Maler Walther Teutsch. Zu seinem 80. Geburtstag. In: Siebenbürgische Zeitung, 13 Jg., Nr. 4, 15.4.1963, S. 5.
  • Die große Glocke (Zu dem neuen Buch von Heinrich Zillich, Die Große Glockie. Im Verlag Ernst Knyrim. Schobenhausen/Obb., 1963, Ganzln. DM 8.80). In: Siebenbürgische Zeitung, 13. Jg., Nr. 5, 15.5.1963, S. 3.
  • „Mein Ziel: Ich selbst zu bleiben!“ Zum Tode von Prof. Walther Teutsch. In: Siebenbürgische Zeitung, 14. Jg., Nr. 2, 15.2.1964, S. 7.
  • Prof. Hermann Phleps ist gestorben. In: Siebenbürgische Zeitung, 14. Jg., Nr. 5, 15.5.1964, S. 5.
  • Eduard Morres und sein Werk. Zum 80. Geburtstag des Malers am 15. Juni. In: Siebenbürgische Zeitung, 14. Jg., Nr. 6, 15.6.1964, S. 6.
  • Franz Letz: Siebenbürgische Kirchenburgen. Zur Ausstellung seiner Zeichnungen in Dinkelsbühl. In: Siebenbürgische Zeitung, 19. Jg., Nr. 5, 15.5.1969, S. 3.
  • Die Malerin Trude Schullerus. Zu ihrem 80. Geburtstag. In: Siebenbürgische Zeitung, 19. Jg., Nr. 6, 30.6.1969, S. 5.
  • Robert Kisch †. In: Siebenbürgische Zeitung, 27. Jg., Nr. 7, 31.7.1977, S. 3f.

Arbeiten für den Rundfunk

Links:


[1] Heinrich Zillich: Das Außergewöhnliche ist sein Schicksal. Über den Kunsthistoriker Hans Wühr. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 25–29; Heinrich Zillich: Dr. Hans Wühr 90 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahreshefte 30 (1981), S. 18; Hans Wühr. In: <https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_W%C3%BChr> (22.08.2018).

[2] Erwin Reisner: Galeria de tablouri Baron Brukenthal din Sibiiu. In: Boabe de grâu 1 (1930), S. 391–397, hier: S. 392.

[3] Un salon de arte în Braşov. In: Gazeta Transilvaniei, 87. Jg., Nr. 19, 22.02.1924, S. 3.

[4] Nur noch diese Woche. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 126, 25.6.1937, S. 8.

[5] 5. Werbeabend für unsere Schwarze Kirche. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 120, 13.06.1937, S. 6.

[6] Helga Strallhofer-Mitterbauer: NS-Literaturpreise für österreichische Autoren. Eine Dokumentation. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 1994, S. 91 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur 27).

[7] StadtAM Bürgermeister und Rat 2574, Mitteilung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V., 25.5.1953.

[8] Lebendige Landsmannschaft. In: Siebenbürgische Zeitung, 7. Jg., Nr. 11, 25.11.1957, S. 1.

[9] Ein großes Programm für den Herbst. In: Siebenbürgische Zeitung, Nr. 11, 28.10.1960, S. 2.

[10] Vortragsabend Dr. Hans Wühr. In: Siebenbürgische Zeitung, Nr. 11, 25.11.1962, S. 11.

[11] „… weil er selber ungewöhnlich war“. Dr. Wilhelm Bruckner: Am Grabe von Dr. Hans Wühr. In: Siebenbürgische Zeitung, 32. Jg., Nr. 5, 20.5.1982, S. 2.