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Zillich, Heinrich

Geburtsdatum: 23. Mai 1898
Geburtsort: Brenndorf (rum. Bod, ung. Botfalu)
Regionale Zugehörigkeit: Siebenbürgen
Sterbedatum: 22. Mai 1988
Sterbeort: Starnberg
Eltern: Heinrich Karl Zillich (1859–1944), Buchhalter; Emilie Zillich, geb. Teutsch (1877–19..)
Konfessionszugehörigkeit: ev.-luth.
Beruf: Schriftsteller, Verbandspolitiker
Schule: Fabrikschule Brenndorf; Honterus-Gymnasium Kronstadt; 1916 Matura
Ausbildung/Studium: 1920–1922 Handelsschule Berlin; 1922 Dipl.-Kaufmann; Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (Staatswissenschaften); 16.1.1924 Dr. rer. pol. an der Universität Berlin mit der Arbeit Die Tendenzen zu einer grundlegenden Änderung in der landwirtschaftlichen Produktion Siebenbürgens durch dessen Zugehörigkeit zum rumänischen Staat

Vita:[1]
Heinrich Zillich wurde am 30. Juli 1898 in der Schwarzen Kirche in Kronstadt durch Pastor Karl Nußbächer getauft. Die Geburt bezeugten der Buchhalter Julius Teutsch, vertreten durch den Kaufmann Karl Teutsch, und der Schuhmacher-Fachschullehrer Emil Zillich, vertreten durch den Privatier Josef Zell, sowie die Kaufmannstochter Helene Teutsch.[2] Heinrich Zillich hatte eine Schwester, Elfriede Zillich (1900–1978). Am 4. Mai 1913 wurde Zillich in der Schwarzen Kirche von Stadtpfarrer Dr. Cassel konfirmiert.[3]
1915 wurde er Präfekt des Honterus-Coetus, des Selbstverwaltungsbundes der drei oberen Klassen des Honterus-Gymnasiums.

Soldat im Ersten Weltkrieg
In den Jahren 1916–1918 nahm er als Fähnrich des 4. Regiments der Tiroler Kaiserjäger in der k. u. k. Armee an der italienischen Front am Ersten Weltkrieg teil.
1919 wurde er rumänischer Soldat, dann Leutnant (Kurieroffizier) in der Kampagne gegen das kommunistische Ungarn.

Freischaffender Schriftsteller und Kulturvermittler in Kronstadt
1919 erhielt er den Literaturpreis der Zeitschrift Das Ziel für das Gedicht Blutlied.[4]
Nach 1924 war er Wirtschaftsredakteur und freier Mitarbeiter unterschiedlicher Zeitungen. Im selben Jahr gründete er in Kronstadt die Zeitschrift Klingsor, die bis 1939 bestand und die er herausgab.
Anfang der 1930er-Jahre gehörte Zillich zu den Unterstützern der Nationalsozialistischen Selbsthilfebewegung der Deutschen in Rumänien (NSDR) und der Nationalsozialistischen Erneuerungsbewegung der Deutschen in Rumänien (NEDR), Er war 1930–1936 Schriftleiter der Kronstädter Zeitung.
1930 hielt er einen Vortrag zum Thema Die kulturelle Bedeutung Siebenbürgens an der Philosophischen Fakultät der Universität Bukarest. Am 7. Juni 1931 hielt er einen politischen Vortrag über Aufbauarbeit auf der 1. Tagung sächsischer Volksgenossen in Hermannstadt.
Von der Zeitschrift die neue linie erhielt er 1932 den mit 1.500,– Mark dotierten 1. Erzählerpreis für den Text Der Urlaub. Auf den weiteren Plätzen folgten Werner Bergengruen (1892–1964), Irmela Lindberg [Helga Welf], Käthe Lübbert-Griese (1896–?), Ernst E. Stein (1901–1968) und Otto Polley (1910–1984).[5] 1934 folgte ein weiterer Erzählerpreis dieser Zeitschrift.[6]
Am 31. März 1934 beging die Zeitschrift Klingsor ihre Zehnjahresfeier im Honterus-Gymnasium in Kronstadt.[7]
Im Juli 1934 wählte die Reichsschrifttumsstelle beim Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda Zillichs Sturz aus der Kindheit als eines von sechs Büchern deutscher Dichtung für den Monat Juli aus.[8] 1935 erhielt Zillich den Erzählerpreis der Zeitschrift die neue linie für Der baltische Graf.[9]

Schriftsteller im Deutschen Reich
1936 ließ sich Heinrich Zillich in Starnberg am See nieder.
Er wurde am 4./5. März 1937 durch Alfred Rosenberg (1893–1946) und Joseph Goebbels (1897–1945) während der 7. Berliner Dichterwoche begrüßt.[10] Dort fanden Lesungen von Zillich, Erwin Wittstock (1899–1962), Robert Hohlbaum (1886–1955), Bruno Brehm (1892–1974), Anton Graf Bossi Fedrigotti (1901–1990) und Karl Heinrich Waggerl (1897–1973) statt. Zillich las aus seinem Roman Zwischen Grenzen und Zeiten. Zu diesem Werk merkte der nationalsozialistische Journalist Kurt Ziesel (1911–2001) in den Münchner Neuesten Nachrichten an:

Man hat mit gutem Recht dieses Werk Zillichs mit Hans Grimms „Volk ohne Raum“ verglichen. Alles, was unsere Zeit an geistiger und künstlerischer, an politischer und völkischer Forderung der deutschen Dichtung anzumelden hat, ist in diesem Werk eines Auslandsdeutschen zur Wirklichkeit geworden.[11]

Für Zwischen Grenzen und Zeiten wurde Zillich auch am 7. Mai 1937 der Literaturpreis der Reichshauptstadt Berlin zuerkannt, die Preisverleihung erfolgte am 19 August 1937.[12] Der zweite und dritte Preis ging an Johannes Linke (1900–1945) und Carl von Bremen (1905–1941).[13]
Auch der „Volksdeutsche Schrifttumspreis der Stadt der Auslandsdeutschen“, der alljährlich an Schillers Todestag (9. Mai) verliehen wurde, wurde Zillich für diesen Roman erteilt. Am 5. April 1937 schrieb der Stuttgarter Oberbürgermeister an den Schriftsteller Hanns Johst (1890–1978), den Präsidenten der Reichsschrifttumskammer wegen der anstehenden Preisverleihung und bat um Vorschläge bis zum 24. April. In seiner Antwort vom 17. April benannte Johst Heinrich Zillich „für sein hervorragendes Werk ‚Zwischen Grenzen und Zeiten‘“.[14] Der Preis wurde am 9. Mai von der Stadt Stuttgart und dem Deutschen Ausland-Institut zuerkannt, tatsächlich an Zillich aber erst im August 1937 ausgehändigt.[15]
Inzwischen hatte Zillich im Mai 1937 auch den Buchpreis der Wilhelm-Raabe-Gesellschaft erhalten.[16]
Im Juni 1937 las Zillich in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität München.[17] Die Philosophische Fakultät der Universität Göttingen verlieh ihm am 29. Juni 1937 die Ehrendoktorwürde; Anlass war die 200-Jahrfeier der Hochschule.[18] Die Überreichung fand im Juli 1937 statt.[19]
Von Göttingen aus nahm Zillich im Juli 1937 an einem Schriftstellertreffen auf dem Anwesen von Hans Grimm (1875–1959) in Lippoldsberg an der Weser teil. Anwesend waren unter anderem Paul Alverdes (1897–1979), Rudolf Georg Binding (1867–1938), Friedrich Bischoff (1896–1976), Bruno Brehm, Hans Carossa (1878–1956), Edwin Erich Dwinger (1898–1981), Paul Fechter (1880–1958), Georg Grabenhorst (1899–1997), Friedrich-Wilhelm Heinz (1899–1968), Moritz Jahn (1884–1979), Karl Benno von Mechow (1897–1960), Rudolf-Alexander Schröder (1878–1962) und August Winnig (1878–1956).[20]
Am 14. August 1937 hielt Heinrich Zillich die Ansprache auf der Jahresversammlung des Deutschen Ausland-Instituts (DAI) in Stuttgart.[21] Außerdem las er vor dem Fortbildungskurs der Deutschen Akademie für ausländische Deutschlehrer.[22]
Zillich wurde Mitarbeiter der Kulturzeitschrift Das Innere Reich. Insgesamt sind 26 Beiträge in dieser Zeitschrift bekannt.[23] Zillich soll anlässlich eines Salzburger HJ-Treffens von Paul Alverdes zur Mitarbeit angeworben worden sein.[24] Häufig behandelten sie „in mehreren kurzen Anekdoten tragische und oder erheiternde Augenblicke aus dem Soldatenleben des Ersten Weltkriegs“.[25]
Für die zweite Jahreshälfte 1937 sind zahlreiche Lesungen bekannt: am 5. Oktober 1937 bei einem Dichterabend der NS-Kulturgemeinde Hamburg im Großen Saal des „Patriotischen Gebäudes“,[26] am 6. Oktober 1937 in der Heiliggeistkapelle in Altona,[27] am 11. Dezember 1937 in der Urania Klagenfurt.[28] Im Februar 1938 trug er im Heim des Bundes auslandsdeutscher Studenten in der Preysingstraße in München vor,[29] erneut im Juni 1938.[30] Am 19. Oktober 1938 las Zillich auf Einladung der Volksbildungsstätte München der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ im Herkulessaal der Münchner Residenz.[31]
Vom 27. bis 29. Oktober 1938 nahm Heinrich Zillich am „Großdeutschen Dichtertreffen“ in Weimar anlässlich der „Woche des Deutschen Buches“ teil[32] und hielt dort eine Rede mit dem Titel Die Deutsche Dichtung und die Welt der Geschichte.

Literarischer Kriegseinsatz
Ab 1939 ließ er sich auch für die nationalsozialistische Kriegspropaganda instrumentalisieren: Im Oktober 1939 nahm er an der „Dichterfahrt in das befreite Gebiet im Osten“ teil, die ihn und Friedrich Jaksch [Friedrich Bodenreuth] (1894–1946), Robert Hohlbaum, Hanns Johst, Jakob Schaffner (1875–1944), Franz Schauwecker (1890–1964), Hermann Stahl (1908–1998), Franz Tumler (1912–1998), Magnus Wehner (1891–1973) und Erhard Wittek (1898–1981) nach Danzig (pl. Gdańsk), Graudenz (pl. Grudziądz), Bromberg (pl. Bydgoszcz) und Posen (pl. Poznań) führte.[33] Bei der Rückkehr nach Berlin wurden die Schriftsteller am 27. Oktober von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels empfangen, dem sie von ihren Eindrücken berichteten.[34]
Am 10. Dezember 1939 las Heinrich Zillich im Rahmen der Feierstunde „Jugend und Buch“ vor dem Obergau Wien des Bundes Deutscher Mädel (BDM) in der Scala Wien.[35] Es folgten Lesungen in Salzburg am 6. Februar 1940, organisiert vom Propagandaamt Salzburg und der Deutschen Arbeitsfront, Abteilung Deutsches Volksbildungswerk,[36] und in der Volksbildungsstätte Innsbruck im Claudiasaal am 7. Februar. [37] Das Volksbildungswerk der Deutschen Arbeitsfront (DAF) erklärte den April 1940 zum „Gutenberg-Arbeitsmonat“, in dessen Rahmen in den DAF-Bildungsheimen insgesamt etwa 350 Dichterlesungen veranstaltet wurden. Daran beteiligte sich neben Will Vesper (1882–1962), Wilhelm Schäfer (1868–1952), Karl Hans Strobl (1877–1962), Hans Watzlik (1879–1948) und Wilhelm Pleyer (1901–1974) auch Heinrich Zillich.[38] Er las nachweislich im Grenzlandtheater Flensburg und im Stadttheater Rendsburg, wo zeitgleich auch eine „Volksdeutsche Woche“ durchgeführt wurde.[39]
Außerdem trug Zillich am 25. April 1940 im Großen Saal des Salzburger Mozarteums, [40] am 7. Mai 1940 in Innsbruck anlässlich der Kulturwoche der Hitler-Jugend[41] und während des 1. Salzburger Dichtertreffens aus Anlass der Salzburger Festspiele vom 28. Juli bis 4. August 1940 vor.[42]
Heinrich Zillich erhielt 1940 die deutsche Staatsangehörigkeit.
Im Oktober 1940 wurde er Jurymitglied des von der Zeitschrift Das 20. Jahrhundert ausgeschriebenen Novellenwettbewerbs.[43] Im gleichen Monat las er aus Anlass der Buchwoche vor der Hitler-Jugend in München,[44] außerdem beteiligte er sich an 12. Berliner Dichterwoche vom 25. bis 30.11.1940, die unter dem Motto „Deutsche Kriegsdichtung“ stand, mit einer Lesung.[45] Im Januar 1941 nahm er an den Grillparzer-Feierlichkeiten in Wien teil.[46] 1941 fuhr er zu einer Lesung in das mit dem Dritten Reich verbündete Kroatien, die vom Werbe- und Beratungsamt für das deutsche Schrifttum organisiert wurde.[47]
Am 1. April 1941 wurde Zillich mit der Mitgliedsnummer 8.798.865 in die NSDAP aufgenommen.[48]
Im Mai 1941 wurde Zillich Mitglied der Jury für den Novellenpreis der Zeitschrift Das XX. Jahrhundert in Jena. Der 1. Preis ging an Karl Ude (1906–1997) für sein Werk Die Pferde auf Elsenhöhe. Weitere Preisträger waren Elisabeth Poppelbaum (1900–?) für Der Knabe Dagobert, Arnold Ulitz (1888–1971) für Septembernacht, Josef Martin Bauer (1901–1970) für Die Nachtwache, Helmut Schwabe (1910–1987) für Ein Überfall und Erich Müller (1897–1980) für Die Eisscholle.[49]
Er beteiligte sich am Ferienhochschulkurs für In- und Ausländer, der vom 1. Bis 14. Juli 1941 von der Universität Wien gemeinsam mit der Reichsstudentenführung auf dem Semmering veranstaltet wurde.[50]
Im August 1941 nahm er am „Treffen der Künstler Großdeutschlands“ in Salzburg anlässlich der Salzburger Festspiele teil, das auf Einladung der Gauleitung Salzburg stattfand. Neben anderen Autoren waren dort Richard Billinger (1890–1965), Hermann Burte (1879–1960), Edwin Erich Dwinger, Mirko Jelusich (1886–1969), Hans Kloepfer (1867–1944), Max Mell (1882–1971), Gerhard Menzel (1894–1966), Inge Teuffenbach (1914–1992), Josef Weinheber (1892–1945), Karl Springenschmid (1897–1981), Karl Heinrich Waggerl, Georg Reudl, Hans Deißinger (1890–1986) sowie die bildenden Künstler Paul Padua (1903–1981), Josef Thorak (1889–1952), Switbert Lobisser (1878–1943), Olaf Gulbransson (1873–1958), Karl Truppe (1887–1959) und Max Bradaczek (1885–1944) präsent.[51]
Im November 1941 wurde er Jurymitglied für ein Novellen-Preisausschreiben, wiederum ausgerufen von der Zeitschrift Das XX. Jahrhundert in Jena. Der Jury gehörten neben Zillich auch Lulu von Strauß und Torney (1873–1956), Giselher Wirsing (1907–1975) und Ernst Wilhelm Eschmann (1904–1098) an.[52] Im Auftrag des Salzburger Gauleiters Friedrich Rainer (1903–1947) gab er im Dezember 1941 das erste Kunstjahrbuchs (1941) des Reichsgaues Salzburg, Das Flügel-Roß, heraus.[53]
Auf Einladung des Salzburger Dichterkreises fand am 17. März 1942 im Wiener Saal des Salzburger Mozarteums eine Lesung mit Heinrich Zillich statt.[54] Von Mitte April bis Mitte Juni 1942 führte ihn eine Vortragsreise durch Bulgarien, Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Kroatien.[55] Dabei hielt er unter anderem eine Lesung in Zagreb[56] und in den „deutschen Siedlungsgebieten“ in der Slowakei;[57] am 22./23. Mai 1942 gab es eine Lesung und einen Empfang bei der Vereinigung rumänischer Schriftsteller in Bukarest (rum. București).[58]
Im August 1942 nahm Zillich erneut an einem Dichter- und Künstlertreffen in Salzburg während der Salzburger Festspiele teil, das von der Gauleitung und dem neuen Salzburger Gauleiter und Reichsstatthalter Gustav Adolf Scheel (1907–1979) organisiert wurde. Neben anderen waren dort Paul Alverdes, Gertrud Fussenegger (1912–2009), Edwin Erich Dwinger, Franz Karl Ginzkey (1871–1963), Hans Kloepfer, Karl Truppe, Hermann Burte, Inge Teuffenbach, Karl Heinrich Waggerl, Sepp Keller (1912–1944), Josef Friedrich Perkonig (1890–1959), Paul Padua und Olaf Gulbransson involviert.[59]
An einer Dichterlesung des Reichministeriums für Volksaufklärung und Propaganda sowie des Oberkommandos der Wehrmacht im November 1942 beteiligten insgesamt 15 Autoren, unter ihnen Heinrich Zillich. Sie führte symbolisch zum „Atlantikwall“ von Oostende bis Lorient.[60] Am 11. Dezember 1942 las Zillich in deutscher Sprache im Maison de la Chimie in Paris; Anlass war die Exposition artisanale nationale de Paris.[61]
Eine Lesereise führte ihn nach Skandinavien: Im Februar 1943 gab es Zillich-Lesungen in Stockholm, Uppsala, Göteborg und Malmö.[62] Im April 1943 las Zillich in der Urania Wien im Rahmen der Reihe „Stunden mit dem Dichter“;[63] am 23. Mai 1943 war er Redner bei den Kulturtagen der Hitler-Jugend im Gau Salzburg im Festspielhaus Salzburg. Seine Ansprache trug den Titel Deutsche Dichtung und Geschichte.[64] 1943 gab es auch erneut Lesungen in Kroatien [65] und in der Slowakei.[66]
1943 kandidierte Heinrich Zillich erfolglos als Präsident der Deutschen Akademie (DA) in München. Stattdessen wurde er Offizier der deutschen Wehrmacht und mit der Herausgabe der Feldpostausgaben deutscher Dichtung beauftragt.
Im August 1943 beteiligte sich Heinrich Zillich am Dichterbekenntnis zum 100. Geburtstag von Peter Rosegger.[67]
Auch in der Endphase des Zweiten Weltkriegs hielt Zillich noch Lesungen ab: Den Vortrag Der geistig Schaffende im Kriege trug er am 4. April 1944 im Stadttheater von Braunau OÖ[68] und am 5. April im Festsaal des Kaufmännischen Vereinshauses in Linz, den die NSDAP-Kreisleitung Linz-Stadt durchführte.[69]

Ein „gottbegnadeter“ Schriftsteller
Im Jahre 1944 wurde Heinrich Zillich als einer von insgesamt 1.041 Künstlern aus unterschiedlichen Sparten auf die von Joseph Goebbels und Adolf Hitler zusammengestellte „Gottbegnadeten-Liste“ gesetzt, die ihn zu einer besonders schützenswerten und deshalb vom Fronteinsatz fernzuhaltenden Person erklärte.

Im Netzwerk des Rechtsextremismus
Nach Kriegsende hielt sich Heinrich Zillich zunächst bedeckt, wenngleich seine Tagebucheinträge eine fortbestehende ideologische Affinität zum Nationalsozialismus erkennen lassen. 1946 findet sich sein Name auf der „Liste der gesperrten Autoren und Bücher“ in der Republik Österreich.[70]
Da Erfolge als Schriftsteller nach 1945 weitgehend ausblieben, wandte er seine Aktivitäten rechtsextremen Organisationsnetzwerken, Verbindungen mit ehemaligen völkischen Schriftstellerkollegen und landsmannschaftlichen siebenbürgisch-sächsischen und „südostdeutschen“ Strukturen zu.
1950 referierte er über Die Heiligkeit der Muttersprache auf der Hauptversammlung der 1947 neu gegründeten Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Kassel.[71] Er war nachweislich auch Mitarbeiter der von der GfdS herausgegebenen Zeitschrift Muttersprache. Eine Lesung führte ihn am 16. Juni 1950 zu Künstlergilde in Esslingen.[72] Im Juli 1950 war er bei einem Treffen bei Hans Grimm mit Will Vesper und Erwin Guido Kolbenheyer (1878–1962) in Duderstadt.[73]
Am 22. Oktober 1950 hielt er eine Rede über die „abendländische Vorpostenstellung der Siebenbürger Deutschen“ auf dem Siebenbürgischen Heimattag in München.[74]
Im Herbst 1950 wurde Zillichs Oper Troilus und Cressida auf den Düsseldorfer Städtischen Bühnen aufgeführt.[75]
Zu den rechtsextremen Aktivitäten zählte die Mitwirkung im Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes und an dessen Zeitschrift Klüterblätter.

Landsmannschaftliches Engagement
Auf dem ersten Bundeskongress der Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften (VOL) in der Frankfurter Paulskirche hielt Heinrich Zillich am 1. Juli 1951 den Vortrag Die Ostdeutschen als Schutzwall des Abendlandes und gestaltete die Totenehrung.
In den Jahren 1952–1963 war Zillich Sprecher der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen.
Am 13. Februar 1952 las er im Starnberger Kunstkreis Buzentaur.[76]
Am 12. November 1952 hielt er den Festvortrag Der Künder und Vorkämpfer des Südostdeutschtums Adam Müller-Guttenbrunn in Flensburg (und in München).
Am 30. Mai 1953 erhielt er den Literaturpreis des SOKW, der im Rahmen der Bischof-Teutsch-Gedenkfeier überreicht wurde.[77] Auf der Studientagung des SOKW in München am 31. Mai 1953 hielt er den Vortrag Siebenbürgen und Europa.
Am 29. September 1953 referierte er in Kassel über Die Aufgaben der Deutschen im Abendland. Am 4. Juli 1954 hielt er die Festansprache beim Baltentag in Würzburg.
Beim „Tag der Deutschen“ auf der Waldbühne in Berlin sprach er am 10. September 1955 die Totenehrung.
Im September 1956 las Zillich im Heese-Gymnasium in Berlin auf Einladung des Landesverbands Berlin der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und des Kunstamts Berlin-Steglitz.[78] Auf dem Ostpreußischen Delegiertentag in Hamburg sprach er am 4. November 1956 über Europa, Reich, Staat und Volk.
1957 erarbeitete er die Denkschrift zur ostdeutschen Kulturarbeit für den Ostdeutschen Kulturrat (OKR) in Bonn.[79]
Lesungen führten Heinrich Zillich am 5. April 1957 nach Wien[80] und am 8. April 1957 nach Graz.[81]
Für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland nahm Zillich am 26. Mai 1957 die Patenschaftsurkunde des Landes Nordrhein-Westfalen im Plenarsaal des Landtags von Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf von Arbeits- und Sozialminister Heinrich Hemsath (1902–1978, SPD) entgegen.[82]
Am 5. Januar 1958 hielt er vor dem Steinbacher Kreis, der sich als Interessensvertretung „ostdeutscher Kulturarbeit“ verstand, in Siegburg den Vortrag Die deutsche Leistung in Ost- und Südosteuropa und ihre Bedeutung für Gesamtdeutschland und Europa, den er am 7. Juli 1958 in Bad Münster am Stein wiederholte. Vor der Südosteuropa-Gesellschaft (SOG) sprach er am 27. März 1958 in Gmunden über Das vergangene Südosteuropa.

Der „Deutsche Kreis 58“
In München traf sich am 2. Juni 1958 ein Initiativausschuss für die Gründung eines „Aktionskreises“, der sich gegen das angebliche „Meinungsmonopol“ in den Medien der Bundesrepublik Deutschland wandte und sich einem ausgeprägten Antikommunismus verpflichtet fühlte. Er konstituierte sich am 4. Juli 1958 offiziell in München unter dem Namen „Deutsche Kreis 58“. Neben Heinrich Zillich gehörten diesem Kreis der Hamburger Physiker Pascual Jordan (1902–1980), der Würzburger Staats- und Völkerrechtler Friedrich August Freiherr von der Heydte (1907–1994), der Würzburger katholische Dogmatiker Fritz Hofmann (1902–1977), der Gießener Veterinärmediziner Otto Dehner (1899–1978), der in Garmisch-Partenkirchen lebende Prähistoriker und Publizist Bolko Freiherr von Richthofen (1899–1983), der Präsident des OKR Georg Graf Henckel von Donnersmarck (1902–1973), der Eichstätter katholische Theologe Rudolf Graber (1903–1992), der Münchner Kunsthistoriker Hans Sedlmayr (1896–1984) sowie die Schriftsteller Bernt von Heiseler (1907–1969) und Kurt Ziesel (1911–2001) an.[83]
Am 10. Januar 1959 wurde ihm auf der Burg Ludwigstein bei Witzenhausen vom Arbeitskreis für deutsche Dichtung in Frankfurt am Main eine Festschrift überreicht.[84] Am 9. März 1959 hielt er die Festansprache bei der Feier für die 80-jährige Dichterin Agnes Miegel in Bad Oeynhausen.

Schriftführer der Südostdeutschen Vierteljahresblätter
Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung des SOKW in München am 23. Mai 1960 wurde er – gemäß dem Wunsch des verstorbenen ersten Vorsitzenden Fritz Valjavec – zum hauptverantwortlichen Schriftführer der Südostdeutschen Vierteljahresblätter ernannt.[85] Diese Funktion hatte er bis 1970 inne.
Auf den 7. Ostdeutschen Kulturtagen in Mainz vom 17. bis 21. November 1960 in Mainz las Heinrich Zillich am 19. November aus seinen Werken.[86]
1961 hielt er einen Vortrag über 800 Jahre Geschichte der Siebenbürger Sachsen auf dem Heimattreffen der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl.[87]
Eine Dichterlesung fand am 21. März 1962 im Albert-Schweitzer-Saal in Karlsruhe statt.[88] Bei einer Akademie von Akademikerverbänden in Graz hielt Zillich am 20. März 1963 den Vortrag Wert und Wesen des Volkstums.
Vor der deutsch-baltischen Schirren-Gesellschaft in Lüneburg referierte er am 29. September 1963 zum Thema Wie die Südostdeutschen die Nordostdeutschen falsch oder richtig beurteilen. Am 30. September 1963 hielt er den Vortrag Vom Wesen des südostdeutschen Menschen vor dem Kuratorium der Südosteuropa-Gesellschaft in München.
Beim Verbandstag der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Nürnberg am 17. November 1963 legte Heinrich Zillich den Bundesvorsitz nieder und hielt eine Abschiedsrede. Er wurde daraufhin zum Ehrenvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ernannt.
Bei den Barsinghauser Gesprächen 1964 sprach er über Das Deutschtum in Rumänien. Geschichte, Leistung und Tragödie. Am 3. Juli 1964 referierte er zum Thema Der Klingsor-Kreis auf der Siebenbürgisch-sächsischen heimatwissenschaftlichen Tagung in Wesel. Beim Heimattag der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland zu Pfingsten 1967 hielt Zillich die „Weiheansprache“ zur Eröffnung der Gedenkstätte für die Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. Die Landsmannschaft verlieh ihm 1968 den Kulturpreis der Siebenbürger Sachsen.
Im Rahmen eines akademischen Festakts an der Universität Innsbruck erhielt Zillich am 21. Februar 1970 den mit 10.000 SFR dotierten Wolfgang-Amadeus-Mozartpreis der Johann-Wolfgang-Goethe-Stiftung Basel, verliehen durch die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.[89] Zu diesem Anlass hielt er eine Dankrede.
Am 13. Juni 1971 gab es eine „Dichterlesung gewidmet Heinrich Zillich“, organisiert von der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e. V., im „Germanenhaus“ in München, Stolbergstraße 12.[90]
Am 15./16. Februar 1975 nahm er an einer Tagung des Arbeitskreises für südostdeutsche Heimat- und Volksforschung im Haus des Deutschen Ostens in München teil.
Die Josef-Weinheber-Gesellschaft in Wien ernannte Zillich 1976 zum Ehrenmitglied.[91]
Aus Anlass seines 80. Geburtstags fand am 22. Mai 1978 eine Feierstunde des SOKW in den Torggelstuben in München statt.[92]
Der rechtsextreme Verein Dichterstein Offenhausen verlieh ihm 1987 seinen Dichtersteinschild.
Am 26. Mai 1988 wurden Zillichs sterbliche Überreste unter großer Anteilnahme siebenbürgisch-sächsischer Organisationen aus Deutschland, Österreich, Kanada und den USA auf dem Waldfriedhof in Starnberg beigesetzt.[93]
Der umfangreiche Nachlass Heinrich Zillichs befindet sich im Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München und wird derzeit archivisch und wissenschaftlich erschlossen (vgl. https://zillich.hypotheses.org/).

Mitgliedschaft im SOKW:
Mitglied im SOKW

Bibliografie:
Monografien

  • Attilas Ende. Eine Novelle. Kronstadt: Eduard Kerschner 1923 [München: Langen-Müller 1938].
  • Wälder und Laternenschein. Hermannstadt: W. Krafft 1923 [Leipzig: L. Staackmann 1944].
  • Die Strömung. Mediasch: Reissenberger & Co. 1924.
  • Kronstadt. Kronstadt: Klingsor-Verlag 1925.
  • Siebenbürgische Flausen. Eine Sammlung lustiger siebenbürgischer Begebenheiten. Mit Holzschnitten versehen von Eduard Morres. Kronstadt: Klingsor Verlag 1925.
  • Kronstadt. Mit 8 Zeichnungen von Fritz Kimm. Kronstadt: Klingsor-Verlag ²1927.
  • Strömung und Erde. Kronstadt: Klingsor-Verlag 1929.
  • Der Toddergerch. Und andere Geschichten. Schäßburg: Verlag der Markusdruckerei 1930.
  • Der Zigeuner. Schäßburg: Verlag der Markusdruckerei 1931 (München: Langen-Müller 1933).
  • Der Urlaub. München: Langen-Müller 1933 (Kleine Bücherei 24).
  • Sturz aus der Kindheit. Novellen. Leipzig: Verlag L. Staackmann 1933.
  • Festschrift zum Zehnjahresfest der Siebenbürgischen Zeitschrift Klingsor, geleitet von Heinrich Zillich, Kronstadt, 31. März 1934. Schäßburg: Markusdruckerei 1934.
  • Die Reinerbachmühle. Eine Erzählung aus Siebenbürgen. Mit einem autobiographischen Nachwort. Leipzig: Verlag Ph. Reclam jr. 1935 (Reclams Universal-Bibliothek 7304) [Brüssel: Steenlandt-Verlag 1943].
  • Die gefangene Eiche und andere siebenbürgische Erzählungen. Köln: Hermann Schaffstein 1935 (Blaue Bändchen 220).
  • Komme, was will. Gedichte. München: Langen-Müller 1935.
  • Die Reinerbachmühle. In: Himmel über dem Acker. Geschichten. Hg. von der Deutschen Buchgilde in Rumänien. Hermannstadt: Krafft & Drotleff 1935, S. 38 (4. Jahresgabe der Deutschen Buchgilde in Rumänien).
  • Zwischen Grenzen und Zeiten. Roman. München: Langen-Müller 1936.
  • Der baltische Graf. Mit 10 Federzeichnungen von Fritz Kimm. München: Langen-Müller 1937 (Die kleine Bücherei 75). (Der baltische Graf. Feldpostausgabe. München: Langen-Müller 1944 [Die kleine Bücherei 75]).
  • Die Zinnenschlacht. Hörspiel. Berlin: Rolandblätter 1937.
  •  Siebenbürgische Jugend im Weltkrieg. Aus dem Roman „Zwischen Grenzen und Zeiten“. München: Langen-Müller 1937 (Die deutsche Folge 38).
  • Der Weizenstrauss. Roman. München: Langen-Müller 1938.
  • Der Zigeuner. Novelle. München: Langen-Müller 1939 (Kleine Bücherei).
  • Concediul [Der Urlaub]. Nuvela. Traducere de Mihail Isbăşescu. Bucureşti: Biblioteca Chemarea vremii 1940 (Cultură 1).
  • Krippe-Lore und der Feuermann. Eine Geschichte für Kinder. Illustrationen von Maria-Theresia von Rebay. München: Langen-Müller 1940.
  • Flausen und Flunkereien. Lustige Geschichten aus Siebenbürgen. Mit 136 Federzeichnungen von Ernst von Dombrowski. München: Langen-Müller 1940 [Gütersloh: C. Bertelsmann ²1949; Wien, Stuttgart: Eduard Wancura Verlag 1955].
  • Siebenbürgen und seine Wehrbauten. Mit einer Darstellung der Baugeschichte von Hermann Phleps. Königstein i. Ts.: Langewiesche 1941; ab 1957 unter dem Titel „Siebenbürgen. Ein abendländisches Schicksal“, letzte Auflage 1982 (Die Blauen Bücher).
  • Die ewige Kompanie. Geschichten und Anekdoten. Berlin: Hermann Hillger 1942.
  • Die fröhliche Kelter. Eine siebenbürgische Auslese. Allerlei Schnurren, Schwänke und Histörchen. Stuttgart: Deutsche Verlags-Expedition 1943 (Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens 67).
  • Zevenburgsche Novellen. Amsterdam: Uitgeversvedrijf Die Poorte 1944.
  • Schicksal und Läuterung. Novellen. München: Langen-Müller 1944.
  • Das Reich macht Euch frei! An die südostdeutschen Soldaten der Waffen-SS. Berlin: Verlag Grenze und Ausland 1944.
  • Attilas Ende. Erzählung. Umgearbeitete Ausgabe. Gütersloh: C. Bertelsmann Verlag 1948 [Attilas Ende. Novelle. Mit Federzeichnungen von Ernst von Dombrowski. Wien, Stuttgart: Ernst Wancura Verlag 1955].
  • Gabe an die Freunde. An meinem 50. Geburtstag. Gütersloh: Bertelsmann 1948.
  • Grünk oder das große Lachen. Roman. Braunschweig, Berlin, Hamburg: Westermann 1949.
  • Text zu: Kurt Peter Karfeld. Deutschland, Glaube, Liebe, Hoffnung. Ein Farbbildband. München, Innsbruck: Apollo-Verlag 1950.
  • [Hieronymus Lann]: So photographiert die Welt. München, Innsbruck, Baden-Baden: Apollo-Verlag 1950.
  • Der Weizenstrauß. München: Langen-Müller 1950.
  • Der Schicksalsweg der Siebenbürger Sachsen. Festansprache bei der 800-Jahrfeier der Siebenbürger Sachsen am 21. Oktober 1950 zu München. München: Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Kultureller Arbeitskreis der deutschen Heimatvertriebenen in Bayern 1950.
  • Krippe-Lor und seine fröhlichen Spießgesellen. Eine lustige Kindergeschichte. Worpswede: Reitze 1950.
  • Text zu: Kurt Peter Karfeld: Brasilien. Ein Farbbildwerk. Neumünster: Apollo-Verlag 1953.
  • Text zu: Kurt Peter Karfeld: Argentinien. Ein Farbbildwerk. Neumünster: Apollo-Verlag 1953.
  • Der Sprung im Ring. Roman. Olten, Stuttgart, Salzburg: Fackelverlag 1953 [auch: Wien: Wilhelm Andermann Verlag 1953].
  • Sturm des Lebens. Wien, Stuttgart: Eduard Wancura Verlag 1956.
  • Zwischen den Zeiten. Wien, Stuttgart: Eduard Wancura Verlag 1956.
  • Siebenbürgen. Ein abendländisches Schicksal. Mit einer geschichtlichen Darstellung der siebenbürgischen Wehrbaukunst von Hermann Phleps. Königstein im Taunus: Karl Robert Langewiesche Verlag 1956 (Die Bauen Bücher).
  • Die Schicksalsstunde. Wien, Stuttgart: Eduard Wancura Verlag 1956.
  • Siebenbürgisch-sächsische Hausfibel für Jung und Alt. München: Meschendörfer 1957.
  • Schicksalsweg der Siebenbürger Sachsen. Festansprache. München: SOKW 1969 (Veröffentlichungen des SOKW D 10).
  • Die große Glocke. Kindheits- und Jugendgeschichten. Schrobenhausen: Ernst Knyrim Verlag 1963 (Stimmen deutscher Dichter 4).
  • Deutsche Weihnachtsgeschichten zwischen Ost und Süd. Wien: Österreichische Landsmannschaft 1976 (Eckartschriften 60).
  • Wälder und Laternenschein. Erzählungen aus Siebenbürgen. Mit einem Nachwort von Hans Bergel. München: Langen-Müller 1978.
  • Kronstadt. Geschildert von Heinrich Zillich. Sonder-Faksimile-Ausgabe zum Jubiläum „10 Jahre Wort-und-Welt-Verlag“. Nachdruck der Ausgabe 1925. Mit einem Nachwort von Hans Bergel. Innsbruck: Wort-und-Welt-Verlag 1982.
  • Heinrich Zillich, Hermann Phleps: Siebenbürgen. Ein abendländisches Schicksal. … K. R. Langewiesche 1982.
  • Heinrich Zillich, Ernst von Dobrowski: Deutsche Weihnacht in Ost und West. Wien: Österreichische Landsmannschaft 1996 (Eckartschriften 139).

Herausgaben

  • Heinrich Zillich (Hg.): Das Flügel-Roß. Erstes Kunstjahrbuch des Reichsgaues Salzburg. Salzburg: Verlag Das Bergbuch 1941.
  • Heinrich Zillich (Hg.): Wir Siebenbürger. Salzburg: Akademischer Gemeinschaftsverlag 1949 (Heimat im Herzen) [darin: Zum Geleit, S. 7. – Bei uns daheim im Lande, S. 14. – Achthundert Jahre, S. 23. – Ballade von den Kaufleuten, S. 120. – Pflügender Bauer, S. 192. – Ein feste Burg ist unser Gott, S. 300. – Entscheidung, S. 356. – Lied auf Siebenbürgen, S. 363. – Die goldene Tapferkeitsmedaille, S. 366. – Siebenbürgen, S. 389. – Und um alle deine Söhne, S. 391].
  • Heinrich Zillich (Hg.): Bekenntnis zu Josef Weinheber. Erinnerungen seiner Freunde. Salzburg: Akademischer Gemeinschaftsverlag 1950.
  • Heinrich Zillich (Hg.): Den Gefallenen. Ein Buch des Gedenkens. Mit einem Vorwort des Bundespräsidenten Theodor Heuss. Hg. vom Volksbund für Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Kassel, Salzburg, München: Akademischer Gemeinschaftsverlag 1952.
  • Heinrich Zillich (Hg.): Siebenbürgen. Ein Bilderbuch. Augsburg: Kraft 1955.
  • Heinrich Zillich (Hg.): Friedrich Hensel, ein deutscher Leonidas. Sein Lebensbild in Briefen. München: Verlag des Südostdeutschen Kulturwerkes 1967 (Veröffentlichungen des Südostdeutschen Kulturwerks D 8).
  • Heinrich Zillich (Hg.): Oskar G. Netoliczka. Zeichnungen und Porträtplastik. München: Verlag des Südostdeutschen Kulturwerkes 1975 (Schriftenreihe des Südostdeutschen Kulturwerkes A 14).

Gedichte und Aufsätze

  • Wir Zurückgebliebenen. In: Von der Heide 7 (1915) H. 9, S. 205.
  • Kriegsritt. In: Von der Heide 7 (1915) H. 9, S. 213.
  • Die braune Prinzessin. In: Das Ziel. Blätter für Kultur und Satire 1 (1919) H. 1, S. 14f.
  • Blutlied. In: Das Ziel 1 (1919) H. 3, S. 35.
  • Befreiung. In: Das Ziel. Blätter für Kultur und Satire 1 (1919), S. 56f.
  • Der Wunderbaum der Stille. In: Das Ziel. Blätter für Kultur und Satire 1 (1919) H. 6, S. 90.
  • Zwei Gedichte: Alte Gassen! Schwere Frage! In: Das Ziel. Blätter für Kultur und Satire 1 (1919) H. 7, S. 116.
  • Der Ball (Groteske). In: Das Ziel. Blätter für Kultur und Satire 1 (1919) H. 8, S. 135f.
  • Drei Gedichte: Und es ward Nacht. Feldspital. Einquartierung im Kloster. In: Das Ziel. Blätter für Kultur und Satire 1 (1919) H. 9, S. 154.
  • Jung. In: Das Ziel 1 (1919) H. 10, S. 171.
  • Vier Gedichte: Sehnsucht. Juninächte. Hunger. Herbst. In: Das neue Ziel 1 (1919) H. 1, S. 9f.
  • Zwei Gedichte in Prosa: Der Glücksgarten. Der Schöpfer. In: Das neue Ziel 1 (1919) H. 1, S. 14f.
  • Der Tod. In: Das neue Ziel 1 (1919) H. 2, S. 22.
  • Die Überflüssigen. In: Das neue Ziel 1 (1919) H. 2, S. 28.
  • Zwei Gedichte: Suchen. Nach dem Sturm. In: Das neue Ziel 1 (1919) H. 5, S. 81f.
  • Sechs Lieder aus der Front. In: Das neue Ziel 2 (1920) H. 7, S. 119.
  • Gedichte: Vor dem Sturm. An die Geruhsamen. Entwürdigend. Verträumte Stunden. In: Das neue Ziel 2 (1920) H. 10, S. 260f.
  • Fünf Gedichte: Träumender Vorlenz. An einen Verführer. Erfüllung. Julitag. Finale. In: Das neue Ziel 2 (1920) H. 16, S. 260f.
  • Zwei Gedichte: Finale. Zeitende. In: Das neue Ziel 2 (1920) H. 20, S. 306f.
  • Das verzweifelte Trinklied. In: Das neue Ziel 2 (1920) H. 21, S. 314.
  • Gedichte. Die Bilder Hans Eders (Dem Künstler zugeeignet). Du hälst die Waage. Erinnerung. Der Park. Der Winter. An Rita. So unbegrenzt. In: Ostland 3 (1921) H. 13, S. 402–404.
  • Der Vater. In: Ostland 3 (1921) H. 20, S. 567–574.
  • Die Vision (Unser Preisausschreiben: Erster Preis). In: Simplicissimus, 29. Jg., Nr. 18, 28.7.1924, S. 225.
  • Aufruf. In: Klingsor 1 (1924) H. 1, S. 1f.
  • Die Entwurzelten. In: Klingsor 1 (1924) H. 3, S. 98–103.
  • Gesang an den Wind. In: Klingsor 1 (1924) H. 9, S. 333f.
  • Über die Klingsor-Veranstaltungen des Jahres 1924. In: Klingsor 1 (1924) H. 9, S. 357–359.
  • Eder und der Ausdruck der Farbe. In: Klingsor 1 (1924) H. 12, S. …
  • Ballade vom unbekannten Soldaten. In: Klingsor 2 (1925) H. 8, S. 294f.
  • Siebenbürgische Großbauern. In: Klingsor 3 (1926) H. 8, S. 285.
  • Die Hermannstädter 16. In: Klingsor 3 (1926), S. 78.
  • Die Musik (Flausen). In: Von der Heide 14 (1926) H. 9, S. 6.
  • Die Jugendbuchtagung in Heltau 1926. In: Der Weg 1 (1926), S. 141.
  • Drei Gedichte. In: Der Weg 1 (1926), S. 153.
  • Lebensfahrt. In: Der Weg 1 (1926), S. 177.
  • Regennacht. In: Der Weg 1 (1926), S. 205.
  • Der Grund von Hans Eders Gemälden. In: Klingsor 4 (1927) H. 11, S. …
  • Ruhe. In: Der Weg 2 (1927), S. 15.
  • Volkserneuerung und 10. Jahrfeier der „Selbsthilfe“. In: Klingsor 9 (1932), S. 234f.
  • Nacht. In: Ostdeutsche Monatshefte 13 (1933), S. 91.
  • Die Tendenzen zu einer grundlegenden Aenderung in der landwirtschaftlichen Produktion Siebenbürgens durch dessen Zugehörigkeit zum rumänischen Staat. In: Jahrbuch der Dissertationen der Philosophischen Fakultät Berlin 1923–24, S. 42f.
  • Der Abendstern. Erfüllung. November. Siebenbürgen. Das Leben. Maria. Meiner Frau. Der Abend. Erlösung. Haus im Herbst. Der Schlaf. Herbstliches Erstarken. Die alte Glocke. Das Blut. In: Adolf Meschendörfer (Hg.): Aus Kronstädter Gärten. Kunstleben einer sächsischen Stadt im Jahre 1930. Festschrift für die Vereinstage in Kronstadt 1930. Kronstadt: Festausschuss für die Vereinstage 1930, S. 141–…
  • Wunderland. In: August Gmeiner, Wilhelm Bruckner, Ernst Buchholzer (Hg.): Aus sechs Jahrzehnten. Hundert Aufsätze aus den sechzig ersten Jahrgängen des Siebenbürgisch-Sächsischen Tageblattes. Im Auftrage des Direktionsrates der Siebenbürgisch-Deutschen Verlags-Aktiengesellschaft. Hermannstadt: Krafft & Drotleff 1935, S. 485.
  • … In: Otto Heuschele (Hg.): Junge deutsche Lyrik. Eine Anthologie. Leipzig: Verlag Philipp Reclam 1930, S. … (Junge Deutsche …).
  • Heimkehr. In: Ostdeutsche Monatshefte 11 (1931), S. 697.
  • … In: die neue linie, Okt. 1932, S. …
  • Deutsche Revolution. In: Klingsor 10 (1933) H. 1, S. 165–177.
  • Der Urlaub. In: die neue linie, Mai 1933, S. …
  • Eder 50 Jahre. In: Klingsor … (1933), S. ….
  • Sommerträume. In: Ostdeutsche Monatshefte 14 (1934), S. 295.
  • Schicksal und Sendung des Auslandsdeutschtums. In: Dichtung und Volkstum … (1934) H. 3, S. …
  • Der Abendstern: In: Die Bühne, Nr. 379, Juli 1934, S. 37.
  • Veit Stoß Siebenbürger Sachse. In: Klingsor 11 (1934), S. 38, S. 78.
  • … In: Der getreue Eckart, Okt. 1934, S. …
  • Die Reinerbachmühle. In: Westermanns Monatshefte, 11/1934, S. …
  • Die gefangene Eiche. Erzählung. In: Heimat. Die deutsche Landschaft in Erzählungen deutscher Dichter. Berlin: Ullstein 1934, S. 191–204.
  • … In. Staackmanns Almanach auf das Jahr 1935. Leipzig: Verlag L. Staackmann 1935, S. …
  • Verwandlung des Jahres. Der Abendstern. Erinnerung. Ballade vom unbekannten Soldaten. Die treulose Frau. Aus Tag ward Nacht. Der Schlaf. Spätsommer. Kühle Verheißung. In: Hermann Roth, Harald Krasser (Hg.): Herz der Heimat. Gedichte. Hg. von der Deutschen Buchgilde in Rumänien. Hermannstadt: Krafft & Drotleff 1935, S. 56–64.
  • Mehr Achtung vor auslandsdeutschem Los. In: Die neue Literatur …/1 (1935), S. …
  • Siebenbürgische Landschaft. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 2 (1935) H. 2, S. 867–877.
  • Der Bauer kauft einen Pflug. In: Wilhelm Schneider (Hg.): Deutsche Erzähler der Gegenwart aus Siebenbürgen und dem Banat. Langensalza, Berlin, Leipzig: Julius Beltz 1935, S. 24–29 (Deutsche Blätter 1).
  • Komme, was will! In: Ostdeutsche Monatshefte 16 (1936), S. 590.
  • Die Würde alter Trachten. In: Der getreue Eckart, Jan. 1935, S. …
  • … In: Der getreue Eckart, Feb. 1935, S. …
  • [Landschafts- und Kulturbild Siebenbürgens]. In: Der getreue Eckart, November 1935, S. … In: Der getreue Eckart, Sept. 1935, S. …
  • … In: Der getreue Eckart, Feb. 1936, S. …
  • Heimat und Ahnen. In: Die Neue Literatur 17 (1936), S. 621–627.
  • … In: die neue linie, Dez. 1936, S. …
  • [Nachruf auf Adolf Heßhaimer d. J.]. In: Klingsor, März 1937, S. …
  • Bildnis eines deutschen Bauernvolkes. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 4/1 (1937), S. 390–392.
  • … In: Der Heimatkreis. Grenzland-Monatsschrift des Kärntner Heimatbundes 1 (1937), S. …
  • Milder Herbst. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 4/2 (1937/38), S. 840.
  • Die Bedeutung des Deutschen Ausland-Institutes in Stuttgart. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 4/2 (1937/38), S. 856–862.
  • Rezension zu: Voigt-Diederichs, Helene: Gast in Siebenbürgen. Jena: Eugen Diederichs 1936 (115 S. 8°) Leinen 3.60 M. In: Die Neue Literatur 38 (1937), S. 579.
  • Deutsches Lied in Siebenbürgen. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 7.
  • Ballade von den reisigen Kaufleuten im Morgenland. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 29.
  • Ballade vom unbekannten Soldaten. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 31.
  • Inschrift nach zehn Wanderjahren. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 35.
  • Pflügender Bauer. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 39.
  • Der Abendstern. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 51.
  • Aus Tag ward Nacht. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 52.
  • Entscheidung. In: Herman Roth-Hermannstadt (Hg.): Herz der Heimat. Deutsche Lyrik aus Siebenbürgen. München: Langen-Müller 1937, S. 61.
  • … In: Norbert Langer (Hg.): Volk an der Grenze. Gedichte. Nachwort von Norbert Langer. Jena: Eugen Diederichs Verlag 1937, S. 61 (Deutsche Reihe 46).
  • Siebenbürgen. In: Kurt Müno (Hg.): Dichter der Auslanddeutschen. Leipzig: Eichblatt-Verlag (Max Zedler) 1936, S. 4–11 (Bildung und Nation. Schriftenreihe zur nationalpolitischen Erziehung 59/60).
  • … In: August Friedrich Velmede (Hg.): Kriegsdichter erzählen. München: Langen-Müller 1937, S. …
  • Herbstlicher Abend. In: Leopold Kölbl (Hg.): Aus deutscher Lyrik der Gegenwart. Festgabe der Deutschen Akademie München. München: Deutsche Akademie 1938, S. 81.
  • Im Spätherbst auf der Gartenbank. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 5 (1938) H. 2, S. 790.
  • Die deutsche Dichtung und die Welt der Geschichte. Vortrag, gehalten beim Ersten Großdeutschen Dichtertreffen in Weimar am 20. Oktober 1937. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 5/2 (1938), S. 1179–1196 [in englischer Übersetzung: H. Z.: The Poet Summoned by History. In: George L. Mosse: Nazi Culture. Intellectual, Cultural and Social Life in the Third Reich. Madison: The University of Wisconsin Press 1966, S. 165–168].
  • Vorwort. In: Paul Zaunert: Volksmärchen aus Siebenbürgen. Jena: Eugen Diederichs Verlag 1939, S. … (Deutsche Reihe 84).
  • … In: Der getreue Eckart, … (1939), S. …
  • Der Weizenstrauß. Roman. München: Langen-Müller 1938 [auch als Fortsetzungsroman in der Oberdonau-Zeitung, Linz, ab Januar 1944].
  • … In: Karl Hans Bühner (Hg.): Dem Führer. Gedichte für Adolf Hitler. Stuttgart, Berlin: Verlag Georg Truckenmüller 1939, S. …
  • Die deutsche Dichtung und die Welt der Geschichte. In: Weimarer Reden des großdeutschen Dichtertreffens 1938. Hamburg: Hanseatische Verlagsanstalt 1939, S. 31–52 [auch in Klingsor …/1 (1939), S. …, und: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 6/1 (1939), S. …].
  • … [Agnes Miegel]. In: Klingsor … (1939) H. 3, S. …
  • Die Regenrinne. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 6 (1939) H. 1, S. 66.
  • O himmelweites Blau. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 6 (1939) H. 1, S. 67.
  • Stephan Ludwig Roth. Zur 90. Wiederkehr seiner Erschießung am 11. Mai. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 6 (1939) H. 1, S. 95–109.
  • Deutsches Lied in Siebenbürgen. Aus „Vermächtnis“. Inschrift nach zehn Wanderjahren. Kriegsausbruch in Siebenbürgen. In: Heinz Kindermann (Hg.): Rufe über Grenzen. Dichtung und Lebenskampf der Deutschen im Ausland. Berlin: Junge Generation Verlag 1938, S. 160–167.
  • … In: Weg – Wahrheit – Leben. Konfirmanden-Gabe. Hermannstadt: … 1939, S. …
  • Deutsche Kultur und Sprache im Osten. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 6 (1939) H. 2, S. 822–835.
  • … In: Soldaten-Weihnacht. Berlin: Verlag Die Wehrmacht 1939, S. … (Kleine Wehrmacht-Bücherei 10).
  • Deutsche Erde. In: Wille und Macht. Führerorgan der nationalsozialistischen Jugend 2/1939, S. 6–8.
  • Der Tod. In: Ostdeutsche Monatshefte 20 (1939) H. 9, S. 406.
  • Zwei Anekdoten. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 6 (1939) H. 2, S. 1020–1023.
  • … In: Heinz Kindermann (Hg.): Die Weltkriegsdichtung der Deutschen im Ausland. Berlin: Volk und Reich Verlag 1940, S. … (Kleine Volk-und-Reich-Bücherei 2).
  • … In: Martin Rockenbach (Hg.): Anno 1939–1940. Deutsches Volk im neuen Kriege. Essen: Verlag Industriedruck AG 1940, S. …
  • Deutsche Sprache und Kultur im Osten. In: Jahrbuch der deutschen Sprache 1 (1941), S. …
  • Den Deutschen von Gott gesandt… In: August Friedrich Velmede (Hg.): Dem Führer. Worte deutscher Dichter. o. O. 1941, S. 24 (Tornisterschriften des Oberkommandos der Wehrmacht 37).
  • Geleitwort. In: ders. (Hg.): Das Flügel-Roß. Erstes Kunstjahrbuch des Reichsgaues Salzburg. Salzburg: Verlag Das Bergland-Buch 1941, S. …
  • Anekdoten aus dem alten Österreich. In: Ders. (Hg.): Das Flügel-Roß. Erstes Kunstjahrbuch des Reichsgaues Salzburg. Salzburg: Verlag Das Bergland-Buch 1941, S. …
  • Der Sinn der europäischen Neuordnung. In: Südostdeutsche Rundschau. Zeitschrift der Deutschen Volksgruppe in Ungarn 1 (1942), S. 178–180.
  • Pflügender Bauer. In: Heinz Kindermann (Hg.): Ruf der Arbeit. Berlin: Nordland-Verlag 1942, S. 164.
  • Die Scheu vor dem Weihnachtsbaum. In: Feldpostbrief des HJ-Gebietes Niederdonau, Weihnachtsfolge (Heft 22/1942), S. 44–47.
  • Scheu vor dem Weihnachtsbaum. In: Frontbriefe des NSLB, Kreiswaltung Wr. Neustadt, Nr. 34/35, Nov./Dez. 1942, S. 3–6.
  • O himmelweites Blau. In: Hermann Liese (Hg.): Das deutsche Hausbuch. Hg. in Verbindung mit dem Winterhilfswerk des deutschen Volkes vom Hauptkulturamt in der Reichspropagandaleitung der NSDAP. Berlin: Eher 1943, S. 205.
  • „Habt acht!“. In: Hermann Liese (Hg.): Das deutsche Hausbuch. Hg. in Verbindung mit dem Winterhilfswerk des deutschen Volkes vom Hauptkulturamt in der Reichspropagandaleitung der NSDAP. Berlin: Eher 1943, S. 268.
  • Lesepult-Erinnerungen. In: Hans Diplich, Hans Wolfram Hockl (Hg.): Wir Donauschwaben. Salzburg: Akademischer Gemeinschaftsverlag 1950, S. 350 (Heimat im Herzen).
  • Uns wird er immer geheimnisvoller. In: ders. (Hg.): Bekenntnis zu Josef Weinheber. Erinnerungen seiner Freunde. Salzburg: Akademischer Gemeinschaftsverlag 1950, S. 243–247.
  • Nation Europa. In: Nation Europa 1 (1951) H. 6, S. 3–12.
  • „Ein‘ feste Burg ist unser Gott…“ In: Heimatkalender 1951. Hg. vom Landesverband der Heimatvertriebenen in Hessen und den Landesverbänden der vertriebenen Deutschen in Württemberg und Baden. …, S. 71.
  • Totenehrung. In: Reden und Vorträge. Gehalten auf dem ersten Bundeskongreß der Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften (VOL) in Frankfurt am Main am 1. Juli 1951. Hg. von den Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften. Frankfurt am Main. Leer (Ostfriesland) 1951, S. 11–13.
  • Die Ostdeutschen als Schutzwall des Abendlandes. In: Reden und Vorträge. Gehalten auf dem ersten Bundeskongreß der Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften (VOL) in Frankfurt am Main am 1. Juli 1951. Hg. von den Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften. Frankfurt am Main. Leer (Ostfriesland) 1951, S. 89–110.
  • Der Künder und Vorkämpfer des Südostdeutschtums. Vortrag zur Adam-Müller-Guttenbrunn-Feier in Flensburg am 12. Nov. 1952. In: Südostdeutsche Heimatblätter 1 (1952), S. 3–12.
  • Nicolae Comsa aus Törzburg. In: Heimatkalender 1952, S. 45.
  • Der gute Hirt. In: Südostdeutsche Heimatblätter 2/1 (1953), S. 18–20.
  • Die siebenbürgisch-sächsische Volkstracht. In: Südostdeutsche Heimatblätter 2 (1953) H. 3, S. 23–27.
  • Der Meineid. In: Heimatkalender der vertriebenen Deutschen 1954. Hg. vom Bund der vertriebenen Deutschen, Landesverband Baden-Württemberg. Frankfurt am Main: Wegweiser für Heimatvertriebene Verlag GmbH 1954, S. 52.
  • Leistung und Tragik der Südostdeutschen. In: Harald von Koenigswald (Hg.): Land ohne Frieden. Darmstadt: Georg Büchner Verlag 1955, S. 71–…
  • Österliches Spritzengehen. In: Siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender 1 (1956), S. 70f.
  • Siebenbürgen und Europa. In: Südostdeutsche Heimatblätter 5 (1956), S. 76–84.
  • Weihnachtsbräuche in Siebenbürgen. In: Südostdeutsche Heimatblätter 5 (1956), S. 134–139.
  • Der gute Knecht Jon. In: Heimatkalender der vertriebenen Deutschen 1956. Hg. in Zusammenarbeit mit Landesverbänden des Bundes der vertriebenen Deutschen. Frankfurt: Wegweiser für Heimatvertriebene 1956, S. 45.
  • Glückwunsch an Gust Ongyert. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 26f.
  • Der Literaturforscher und Mensch Karl Kurt Klein. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 56–58.
  • Siebenbürgisch-sächsische Heimatfibel für Jung und Alt. Hg. vom Südostdeutschen Kulturwerk. München: Hans Meschendörfer 1957 [darin: Liebe Landsleute, liebe Mädchen und Buben, S. 5. – Wie sieht Siebenbürgen aus?, S. 8. – Warum zogen unsere Väter nach Siebenbürgen?, S. 15. – Der Deutsche Ritterorden im Burzenland, S. 24. – Der Goldene Freibrief, S. 25. – Erste Blütezeit der Städte, S. 28. – Das Leben vor der Türkenzeit, S. 32. – Von der Türkenzeit, S. 33. – Johannes Honterus, S. 40. – Siebenbürgen als selbständiges Fürstentum, S. 44. – Siebenbürgisch-Sächsische Kriegshelden, S. 75. – Das Ende der sächsischen Selbständigkeit, S. 78. – Wie es den Siebenbürger Sachsen heute ergeht, S. 84. – Von unseren Künstlern und Gelehrten, S. 145. – Die siebenbürgischen Handballspieler, S. 165. – Bücher, die ihr lesen sollt, S. 166. – Ihr Alten und Jungen aus Siebenbürgen!, S. 172].
  • Deutschland, das Wunderland meiner Kindheit. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 7 (1958), S. 70–73.
  • Gedichte. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 7 (1958), S. 74f.
  • Einführung. In: Egon Millonig: Romantische Straße. München, Wien: Andermann 1959, S. … (Panorama-Bücher).
  • Fritz Heinz Reimesch. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 50.
  • Erwin Tittes 60 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 50f.
  • Die Todesziffern der ost- und südostdeutschen Tragödie. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 52.
  • Betreuung der ungarischen Flüchtlinge in Deutschland. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 52.
  • Hans Hartl, Hermann Oberth. Vorkämpfer der Weltraumfahrt. Theodor Oppermann Verlag, Hannover, 1958, 240 Seiten mit mehreren Bildern und Zeichnungen. Ln. DM 16.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 54.
  • Bernhard Ohsam, Eine Handvoll Machorka. Roman aus Rußland. Adam Kraft-Verlag, Augsburg 1958, 404 Seiten, Ln. DM 14.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 56f.
  • Egon Hajek, Wanderung unter Sternen. Erlebtes, Erhörtes und Ersonnenes. J. F. Steinkopf Verlag, Stuttgart, 1958, 336 Seiten, Ln. DM 14.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 57–59.
  • Thomas Frühm, Wetterleuchten über Siebenbürgen. Erinnerungen eines siebenbürgisch-sächsischen Schulmannes, Verlag des Südostdeutschen Kulturwerkes. München, 1958. 128 Seiten, 8 Abbildungen, brosch. DM 13.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 59.
  • Zwei südostdeutsche Hauskalender: Siebenbürgisch-Sächsischer Hauskalender. Jahrbuch 1959, herausgegeben vom Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, München, 1958, 144 Seiten, zahlreiche Bilder, brosch., DM 3.50. Jahrbuch 1959 der Dobrudschadeutschen. Herausgegeben von Otto Klett, Heilbronn, 1959. 212 Seiten, zahlreiche Bilder, brosch. DM 4.25. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 59f.
  • Friedrich Hensel, ein deutscher Leonidas. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 84–88.
  • Professor Hans Koch †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 110f.
  • Stephan Ludwig Roth, der Märtyrer der Völkereintracht. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 113f.
  • Georg Drozdowski sechzig Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 117.
  • Haydns Kaiserhymne. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 118.
  • Vertrieben. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 153.
  • Samuel Gottlieb Brandsch †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 167f.
  • Der Mond als Rohstoffquelle. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 169f.
  • Ostdeutsche Chronik. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 170–173.
  • Zehn Jahre Rumänische Bibliothek in Freiburg i. Br. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 175.
  • Stephan Ludwig Roth. Ein Opferleben für Siebenbürgen. Aus den Schriften und Briefen Roths zusammengestellt und eingeleitet von Otto Folberth, verlegt bei Hans Meschendörfer, München, 1959, 78 S., kart., DM 4.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 181.
  • Hans Retzlaff: Die Siebenbürger Sachsen. Antlitz eines deutschen Bauernstammes. Ein Bildbuch. Eingeführt und erläutert von Barbara Pischel, Hans E. Günther Verlag, Stuttgart, 1959. 16 Textseiten, 48 ganzseitige Lichtbilder. Halbl., Großoktav, DM 11.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S.181–183.
  • Hermann Schroller †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 226.
  • Karl Knauer: Steppenblumen. Heiteres und Ernstes in schwäbischer und hochdeutscher Sprache aus dem Leben der Deutschen in Beßarabien. Selbstverlag des Verfassers, Stuttgart-Vaihingen, 1954, 272 S., broschiert. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 240.
  • Wilhelm Treue: Deutsche Geschichte. Von den Anfängen bis zum Ende des zweiten Weltkrieges. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, 1958, 800 S., 6 Stammtafeln, Leinen, DM 15.–. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 240f.
  • Ostdeutsche wissenschaftliche Neuerscheinungen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 241f.
  • Ernst Prokopowitsch: Das Ende der österreichischen Herrschaft in der Bukowina. Buchreihe der Südostdeutschen Historischen Kommission in Verbindung mit Balduin Saria und Fritz Valjavec herausgegeben von Harold Steinacker, 2. Band, Verlag R. Oldenbourg, München, 1959, kart., 3 Bildbeilagen, 1 Karte, 70 S., DM 7.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 242.
  • Simplicissimus. Ein Rückblick auf die satirische Zeitschrift. Auswahl und Text von Eugen Roth, mit 140 meist ganzseitigen Zeichnungen. Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster GmbH, Hannover, 4. Aufl. 1959, 192 S., Großoktav, Leinen, DM 11.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 243f.
  • Grenzlandbüchlein. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 244.
  • Hans Grimm †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 33f.
  • Professor Georg Bachner †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 34.
  • Hermann Roth †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 34f.
  • Das deutsche Geschichtsbild. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 63–66.
  • Der Maler und Komponist Henrik Neugeboren. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 101f.
  • Altbischof Wilhelm Staedel 70 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 104.
  • Hermann Schlandt 70 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 104f.
  • Österreichs deutsches Bekenntnis. Eckartschriften der Österreichischen Landsmannschaft, Wien, brosch., jede Schilling 8. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 115.
  • Der Kreml und das Abendland. Peter Kleist: Chruschtschow 50 km vor Hamburg. Verlag K. W. Schütz, Göttingen, 1959. Leinen, Großformat, 368 S., Leinen, 16 Bildtafeln, DM 16.80. Dieter Friede: Das russische Perpetuum Mobile. Marienburg-Verlag (H. O. Holzner), Würzburg, 1959. Leinen, 244 Seiten, DM 12.80. Felix Steiner: Die Freiwilligen. Idee und Opfergang. Verlag K. W. Schütz, Göttingen, 1958. Leinen, 392 S., zahlreiche Lichtbilder, DM 16.80. Bruce Marshall: Die rote Donau. Roman. Herder-Bücherei. Verlag Herder, Freiburg, 1959, brosch., 190 S., DM 2.20. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 115f.
  • Die Siebenbürger Sachsen. Ostkundliche Studie für Schulen und Jugendgruppen. Herausgegeben von der Deutschen Jugend des Ostens, Bundesgruppe der Jugend aus Siebenbürgen. Bogenverlag, München, 1959, 70 S., mit Holzschnitten und Notenbeilagen, brosch., DM 2.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 123.
  • Professor Dr. Wilhelm Gülich. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 174.
  • Professor Harold Steinacker 85 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 174f.
  • Die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zum Südosten. Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 177f.
  • Otto Folberth: Der Prozeß Stephan Ludwig Roth. Ein Kapitel Nationalitätengeschichte Südosteuropas im 19. Jahrhundert. Veröffentlichung der Arbeitsgemeinschaft Ost, Band 1. Verlag Hermann Böhlaus Nachf., Graz–Köln, 1959, Großoktav, 384 Seiten, Leinen, mit Abbildungen, DM 26. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 183f.
  • Hermann Neubacher und der Wiener Schiedsspruch. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 204–208.
  • 10 Jahre Charta der Vertriebenen… und ihre Gegner. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 218f.
  • Otto Fritz Jickeli †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 223.
  • Oskar Kraemer 75 Jahre. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 225.
  • Alfred Hönig 60 Jahre. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 225f.
  • Bruno Brehm: Der Traum vom gerechten Regiment. Erzählungen. Adam Kraft Verlag, Augsburg, 1960. Leinen, 199 Seiten. DM 8,80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 231.
  • Elsa Sophia von Kamphoevener: Damals im Reiche der Osmanen. Ein Märchen der Wirklichkeit aus der Türkei des Sultan Abdul Hamid. Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh, 1959. Leinen. 416 Seiten. DM 12.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 231f.
  • Hermann Oberth: Stoff und Leben. Betrachtungen zum modernen Weltbild. Der Leuchter. Otto Reichl Verlag, Remagen, 1959. 216 S., Leinen, DM 9.60. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 232.
  • Karl Kupisch: Tradition und Gegenwart. Grundzüge und Probleme der Deutschen Geschichte. 1. Teil: Das Heilige Reich. Lettner-Verlag, Berlin, 1959. 370 S., brosch., DM 5.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 232.
  • Österreichische Begegnung. Vierteljahresschrift für Kultur und Zeitgeschichte. Herausgegeben von der Forschungs- und Kulturstelle der Österreicher aus dem Donau-, Sudeten- und Karpatenraum. Verlag Carl Ueberreuter, Wien, je Heft DM 5. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 233.
  • 100 Jahre deutsche Burschenschaft in Österreich. Die geistige Leistung ihrer bedeutendsten Männer 1859–1959. Bearbeitet im Auftrage des Allgemeinen Delegiertenkonvents der Deutschen Burschenschaft in Österreich von Dr. Günther Berko. Aula-Verlag, Graz, 1959. 184 S., mit Abbildungen, Leinen DM 17. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 9 (1960), S. 233.
  • Der Büffelknecht und der Heilige Geist. In: Unser Herzhafter. Buchschmuck von Ernst v. Dombrowski. Salzburg: Stiftung Soziales Friedenswerk 1960, S. 23–28.
  • Das Außergewöhnliche ist sein Schicksal. Über den Kunsthistoriker Hans Wühr. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 25–29.
  • Ernst Honigberger 75 Jahre. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 50.
  • Die Mathias Bernath, Direktor des Südost-Institutes. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 51f.
  • Karl Kurt Klein, Zur Basler Sachsenlandkarte des Johannes Honterus vom Jahre 1532. 10 S., brosch. Dazu: Neudruck der Karte selbst. Verlegt bei Hans Meschendörfer, München, 1960, DM 14. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 57
  • Franz Hamm, Friedrich Lotz, Michel Lindenschmidt, Das Gymnasium zu Neuwerbaß. Eine deutsche Schule in der Batschka. Verlag des Südostdeutschen Kulturwerkes, München, 1960. 126 S., brosch. Bilder, Landkarte und Skizzen. DM 8.40. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 57.
  • Kurt Ziesel, Die verratene Demokratie. J. F. Lehmann Verlag, München, 120 S., Leinen. DM 8.40. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 57f.
  • Otto Folberth, Treckführer wurden zu Kirchengründern. Zwischenbilanz über die Seßhaftmachung der Siebenbürger Sachsen in Österreich. Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1960, 32 S., Großoktav, brosch., mehrere Abbildungen, Schilling 18. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 59.
  • F. Sommer, Schutzberg Bosnien. Im Selbstverlag des Verfassers, Altenkirchen-Ww., Friesenstraße 15, 1960, 189 S., Pappe. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 60.
  • Fritz von Herzmanovsky-Orlando: Gesammelte Werke. Band 1: Der Gaulschreck im Rosennetz. Eine skurrile Erzählung. 187 S. – Band 2: Maskenspiel der Genien. Roman. 272 S. – Band 3: Lustspiele und Ballette, 223 S. Albert-Langen-Georg-Müller Verlag, München, 1957, 1958, 1960. Ganzleinen. Je Band DM 18.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 62.
  • Die Muttersprache und ihre Sprachen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 70f.
  • Max Hildebert Boehm 70 Jahre. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 106f.
  • Begabte Vertriebenen-Jugend. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 112f.
  • Hans Diplich, Rumänisch-Deutsche Kulturbeziehungen im Banat. Ein Entwurf. Rumänisches Forschungsinstitut, Freiburg, 1960, brosch., 54 S. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 124.
  • Salzburger Tagung: Volkskultur der südosteuropäischen Völker, 24./27. Mai. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 170f.
  • Siebenbürgisch-Sächsische Kulturtage in Nordrhein-Westfalen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 171.
  • Carl von Boeheim, Die Kaisersaga. Utopia Austriaca. Roman. Adam Kraft Verlag, Augsburg, 1960, Leinen, 720 S. DM 22. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 181.
  • Werner Keller, Ost minus West = Null, Der Aufbau Rußlands durch den Westen. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München–Zürich, 1960, Leinen, 180 Abbildungen, 452 S. DM 19,80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 181f.
  • Bojaren und Phanarioten. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 182f.
  • László Németh, Wie der Stein fällt. Roman. Steingrüben Verlag, Stuttgart, 1960, Leinen, 556 S. DM 19,80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 185f.
  • Der madjarische Rassennationalismus. Dokumente zur ungarischen Geistesgeschichte im 20. Jahrhundert. Herausgegeben und erläutert von Dr. Johannes Weidlein. Im Selbstverlag. Schöndorf, Mönchsbrückenweg 16. 1960. Brosch., 132 S., DM 5. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 187f.
  • Unser Benz, die lebendige Kutsche. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 212–216.
  • Traubenernste. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 216.
  • Dr. Rudolf Wagner. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 233.
  • Von den Wolgadeutschen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 234f.
  • Von den Deutschen im Ostburgenland. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 235.
  • Kurt Ziesel, Der rote Rufmord. Eine Dokumentation zum kalten Krieg. Verlag Fritz Schlichtenmayer, Tübingen, 1961. 276 S., Leinen, DM 17.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 10 (1961), S. 242f.
  • Die kulturellen Leistungen der Siebenbürger Sachsen. In: Oskar Schuster (Hg.): Siebenbürger Sachsen gestern und heute. Beiträge zum geschichtlichen Werden der Siebenbürger Sachsen und zur Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen für die Vertriebenen dieser Volksgruppe. Troisdorf: Der Wegweiser 1961, S. 29–37 (Schriftenreihe der Ost-West-Begegnung 39).
  • Acht Jahrhunderte im Vorfeld Europas. Die kulturellen Leistungen der Siebenbürger Sachsen. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 8. Jg., Nr. 125–126, 29.5.1961, S. 3–6.
  • Die Kehrseite der Bestechung. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 37f.
  • Alice Albrich-Mavrocordato. Die Steine bleiben. Roman. Wollzeilen-Verlag. Buchhandlung Morawa & Co., Wien, 1961. 232 Seiten. Leinen. DM 18,80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 62.
  • Erich Landgrebe. Abgrund der Herzen. Geschichten aus dem alten Pitaval. Mit Zeichnungen von Helmut Bibow. Christian Wegner Verlag, Hamburg, 1961. 320 Seiten, Leinen. DM 9.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 63.
  • Dieter Friede. Der verheimlichte Bismarck. Holzner Verlag, Würzburg, 1960. 208 Seiten. Leinen. DM 18.–. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 63.
  • Österliches Spritzengehen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 78–80.
  • Türkenschlacht. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 86.
  • Helene Voigt-Diederichs †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 103f.
  • Gustav Pezold †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 104f.
  • Die Mängel der Südosteuropaforschung. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 108.
  • Siebenbürgisch-Sächsische Leinenstickereien. Gesammelt und herausgegeben von Emil Sigerus. Mit einem Vorwort von Hans Wühr. 4 Seiten und 42 Farbtafeln mit 200 Kreuzstichvorlagen in Leinenmappe. Mit Unterstützung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland im Verlag Hans Meschendörfer, München, 1961. DM 14.80. / Siebenbürgische Volkskunst. „Geschriebene Muster“. Herausgegeben und eingeleitet von Lore Connerth. Siebenbürgisch-Deutsches Heimatwerk. Privatdruck Fritz Connerth, München, 1960. 40 Seiten. Großformat mit Stickvorlagen, brosch., DM 8. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 116f.
  • Ivo Andrić. Die Brücke über die Drina. Roman. Carl Hanser Verlag, München, Leinen. 444 S., DM 16.80. / Ivo Andrić. Wesire und Konsuln. Roman. Carl Hanser, München, 1961. Leinen. 572 S. DM 24.80. / Ivo Andrić, Die Geliebte des Veli Pascha. 17 Novellen. Steingrüben Verlag, Stuttgart, 1961. Leinen. 250 S. DM 9.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 121f.
  • In der Woche nach Pfingsten. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 146–148.
  • Arbeitskreis für siebenbürgische Landeskunde e. V. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 166.
  • Will Vesper †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 167f.
  • Dr. Roland Adolphi †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 168.
  • Erwin Guido Kolbenheyer †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 168f.
  • Der siebenbürgisch-deutsche Schulmann Friedrich Reimesch 1862–1949. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 170f.
  • Volkhafte und staatsbefangene Gesinnung. Dr. Hans Steinacher 70 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 171–173.
  • Hans Wühr. Altes Zinn. 36 Seiten Text, 24 Abbildungen. / Hans Wühr. Altes Eßgerät. 40 Seiten Text, 27 Abbildungen, beide Bändchen im Franz Schneekluth Verlag, Darmstadt, 1961, Halbl. DM 5.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 181.
  • Petru Dumitriu. Die Bojaren, 2. Band: Die Freuden der Jugend. S. Fischer Verlag, Frankfurt/M., 1962, Leinen, 481 S., DM 19.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 182.
  • Die Einweihung des Studentendenkmals bei Marienburg. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 216–219.
  • Pfarrer Dr. Emanuel Reichenberger. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 242f.
  • Friedrich von Zahn 60 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 243.
  • Rudolf Hermann Eisenmenger 60 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 243.
  • Hans Graf von Lehndorff. Ostpreußisches Tagebuch. Aufzeichnungen eines Arztes aus den Jahren 1945–1947. Biederstein Verlag, München, 1961. 304 S. Leinen. DM 9.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 11 (1962), S. 247f.
  • Die Südostdeutschen in Nordamerika. Bei den Siebenbürger Sachsen und über Amerika und dessen Deutschtum. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 12–20.
  • Franz Bahl. Die Donau von der Mündung bis zur Quelle. Ein Strom der Völker. Bildband, Großformat, mit 159 Fotos, 2 Karten. Pannonia Verlag, Freilassing, 1962. 192 S. Ganzleinen DM 25.–. Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 57.
  • Hans Christ. Die Rolle der Nationen in Europa. Band 14 der Politikum-Reihe. J. Fink Verlag, Stuttgart, 1962. 71 S., Kleinformat, brosch. DM 4.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 57.
  • Petru Dumitriu. Treffpunkt Jüngstes Gericht. Roman. Fischer-Bücherei, Frankfurt/Main, 1962. 194 S., brosch. DM 2.40. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 59.
  • J. G. Burg. Schuld und Schicksal. Europas Juden zwischen Henkern und Heuchlern. Damm Verlag, München, 1962. 370 S.. 5 Abb., 8°, Ln. DM 19.80, kart. DM 15.20. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 59.
  • Erwin Wittstock. Werk und Persönlichkeit. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 61–68.
  • Rudolf Ritter Lodgman von Auen †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 98f.
  • Axel de Vries †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 99f.
  • Ein Prophet im eigenen Land… Hermann Oberths Ehrung in Berlin. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 102.
  • Dr. Peter Blaß 70 Jahre. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 105.
  • Hans Diplich. Rumänische Lieder. Nachdichtungen. 2. Teil. Verlag des Südostdeutschen Kulturwerkes, München, 1963. Brosch. 88 S. DM 6.–. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 111f.
  • Ute Monika Schuller. Der Coetus am Honterus-Gymnasium zu Kronstadt in Siebenbürgen 1544–1941. Ein Beitrag zur Geschichte des Helfer-Systems, der Schülermitregierung und Schülermitverantwortung. Verlegt bei Hans Meschendörfer, München, 1963. Geb. 90 S., 5 Bilder, DM 8.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 112.
  • Was bleibt. Wesen, Wege und Werke der Deutschen. Leopold Stocker Verlag, Graz, 1962, 775 S., 28 S. Bilder,. Ln. DM 33.–. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 112f.
  • Der Russe redet. Aufzeichnungen der Krankenschwester Ssofja Fedortschenko nach dem Stenogramm. Deutsch von Alexander Eliasberg. Verlag Lambert Schneider, Heidelberg, 1961. 166 S., Kleinokt., Leinen. DM 9.80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 115.
  • Hubert Partisch. Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten. Band 1. Wissenschaftliche Reihe, Nr. 5, der Forschungs- und Kulturstelle der Österreicher aus dem Donau-, Sudeten- und Karpatenraum. Wien 1961. 176 S., brosch. DM 7.80, Leinen DM 9.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 115f.
  • Mihail Sadoveanu. Ankutzas Herberge und andere Erzählungen. Aus dem Rumänischen übersetzt von Erich Hoffmann. Manesse Verlag, Conzett & Huber, Zürich, 1962, 530 S., Leinen. DM 13.30. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 116.
  • Angelika Schrobsdorff. Die Herren. Roman. Albert Langen Georg Müller Verlag. München, 1961. 564 S., Leinen. DM 19,80. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 118.
  • Mladen Oljaca. Das Vermächtnis. Roman. Aus dem Serbokroatischen übertragen von Johannes Weidenheim. Kindler Verlag, München, 1962, 400 S. Leinen DM 18.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 118.
  • Geburtstagserinnerungen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 128–133.
  • Ludwig A. Fritsch 70 Jahre. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 173f.
  • Drei neue Bildbände des Pannonia-Verlages. Franz Riedl, Stefan, Steiner. Die Ungarndeutschen. Weg einer Volksgruppe. Großf., 188 Fotos. 128 S. Ln. Vorwort von L. Leber, 1962. DM 20.– / Herbert Otterstädt. Verlorene Heimat deutscher Waldbauern. Großf., 119 Fotos. 128 S. 15 Karten und graph. Darstellungen. Ln. Vorwort von Dr. V. Michitsch, 1962. DM 20.– / Erich Beck. Bukowina – Land zwischen Orient und Okzident. Großf., 166 Fotos, davon 4 zweiseitig, 4 Zeichnungen, 7 Wappenzeichnungen, 2 Karten. 192 S. Ln. 1963. DM 25.–. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 182f.
  • Balduin Saria. Was hat uns Primus Truber heute zu sagen? Kleine Südostreihe, Heft 4. Verlag des Südostdeutschen Kulturwerkes, München, 1963. Brosch. 48 S. DM 2.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 183.
  • Adolf Meschendörfer. Werk und Persönlichkeit. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 186–193.
  • Die „Ostdeutsche Galerie“ der Künstlergilde. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 235.
  • Maximilian Czesany. Nie wieder Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Eine völkerrechtliche Untersuchung des Luftkrieges 1939–1945. Selbstverlag des Verfassers, Graz (Rechbauerstraße 31). 1961, 220 S. Ln. Zahlr. Bildtafeln. DM 13.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 242.
  • Günther Stökl. Russische Geschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Alfred Kröner Verlag. Stuttgart, 1962. Ln. 824 S., 6 Karten, 2 Stammtafeln. DM 17.50. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 242.
  • Franz Spunda. Legenden und Fresken vom Berg Athos. J. F. Steinkopf Verlag, Stuttgart, 1962. Großf. Ln. 160 S. 27 farb. Abbild. DM 38.–. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 12 (1963), S. 243.
  • Bei den Landsleuten in Amerika. Im Schmelztiegel der Nationen und Kulturen. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 10. Jg., Nr. 153–154, 24.3.1963, S. 8–11.
  • Der Dichter der „Stadt im Osten“ verstummte. Zum Tode Adolf Meschendörfers. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 10. Jg., Nr. 161, 4.11.1963, S. 8–11.
  • In den Blickpunkt gerückt: Südosteuropa und seine Menschen. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 11. Jg., Nr. 163, 29.1.1964, S. 8–12.
  • Lesepult-Erinnerungen. In: Donauschwaben-Kalender 1963, S. 101–104.
  • Theodor Heuss und die Südostdeutschen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 13 (1964) H. 2, S. 111f.
  • Meine Erinnerung an Gusto Gräser. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 13 (1964), S. 199–201.
  • Mozartpreis für Karl Kurt Klein. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 14 (1965), S. 18.
  • Geschichte, Leistung und Tragödie des Deutschtums in Rumänien. In: Bulgarien und Rumänien im Weltkommunismus. Hannover: Rautenberg 1965, S. 20–41.
  • So schufen sie Siebenbürgen. In: Der Europäische Osten, Heft 132, März 1966, S. 141–148.
  • Volkstrachten in Siebenbürgen. In: Der Europäische Osten, Heft 132, März 1966, S. 164.
  • Siebenbürgisches Kalendarium. In: Herzhafter Hauskalender 1967. Hg. von der Stiftung Soziales Friedenswerk. Salzburg 1967, S. ….
  • Schicksalsweg der Siebenbürger Sachsen. Festansprache zur 800-Jahrfeier der Siebenbürger Sachsen am 21. Oktober 1950 in München. München: Verlag des Südostdeutschen Kulturwerkes 1969 (Veröffentlichungen des Südostdeutschen Kulturwerks D 10).
  • Fritz Fabritius vor 1939 und nach 1945. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 20/4 (1971) H. 4, S. 226–228.
  • Bayern und die Südostdeutschen. In: Bayern und die Heimat der Vertriebenen im Deutschen Osten, im Sudetenland und in Osteuropa. Historische Wechselwirkungen, Erbe und Verpflichtung. Band 2. Elbingen: Schild-Verlag 1973, S. 31–33.
  • Dr. Peter Blaß †. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 27 (1978) H. 1, S. 56f.
  • Ekkehard Lebouton 70 Jahre alt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 30 (1981) H. 1, S. 41.
  • Respekt vor Georg Drozdowski, dem 85-jährigen Dichter. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 33 (1984) H. 2, S. 94f.
  • Zur Tragödie der Rumäniendeutschen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 34 (1985) H. 3, S. 185f.

Essayistische und publizistische Beiträge

  • Schminke im Osten. In: Hamburgischer Correspondent, 200. Jg., Nr. 329, 18.7.1930, S. 2.
  • Die Deutschen in Siebenbürgen. In: Der oberschlesische Kurier, 24. Jg., Nr. 220, 24.9.1930, S. 3.
  • Autobus, nach Siebenbürger Art. In: Hamburger Anzeiger, 46. Jg., Nr. 151, 1.7.1933, S. 2.
  • Grenzer und Edelmann. In: Hamburger Anzeiger, 46. Jg., Nr. 257, 2.11.1933, S. 2.
  • Der Bauer. In: Die Bühne, Nr. 382, August 1934, S. 33.
  • Milder Herbst. In: Hamburger Nachrichten, 145. (263.) Jg., Nr. 269, 27.9.1936, S. 2.
  • Der Abend. In: Die Brücke/The Bridge [Sydney], 3. Jg., Nr. 37, 31.10.1936, S. 20.
  • Der Tabaksbeutel. Wiedersehen mit einem Lieblingsdichter. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 154, 29.8.1937, S. 3f.
  • Der Riese. Kleine Erzählung. In: Die Brücke/The Bridge [Sydney], 3. Jg., Nr. 31, 19.9.1936, S. 20.
  • Anekdoten aus dem Grossen Kriege. In: Die Brücke/The Bridge [Sydney], 3. Jg., Nr. 48, 16.1.1937, S. 20.
  • Das erste Gefecht. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 175, 22.8.1937, S. 3f.
  • Milder Herbst. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 217, 10.10.1937, S. 4.
  • Die Bedeutung des Deutschen Ausland-Institutes in Stuttgart. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 230, 26.10.1937, S. 1f.
  • Die Kirchenburg von Tartlau. Schicksal eines Dorfes in Siebenbürgen. In: Der oberschlesische Wanderer, 110. Jg., Nr. 347, 19.12.1937, S. 16.
  • Die Pasubio-Kämpfe 1916–1918. Der Berg der Jäger. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 235, 31.10.1937, S. 5.
  • Buch und Volksbewußtsein. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 247, 14.11.1937, S. 5.
  • Der schlagfertige Bauer. Eine siebenbürgische Anekdote. In: Die Brücke/The Bridge [Sydney], 4. Jg., Nr. 47, 8.1.1938, S. 21.
  • Frühlingslicht. In: Wiener Neueste Nachrichten, 14. Jg., Nr. 5535, 17.4.1938, S. 19.
  • [Gedicht, o. T.]. In: Illustrierte Kronen-Zeitung, 39. Jg., Nr. 13.938, 6.11.1938, S. 18.
  • Beschwörung des Volksdeutschen. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 33. Jg., Nr. 293, 14.12.1938, S. 3.
  • Die alten Dorfkantoren. In: Salzburger Volksblatt, 69. Jg., Nr. 17, 21./22.1.1939, S. 6.
  • Der Sarg. In: Neues Wiener Tagblatt, 73. Jg., Nr. 32, 1.2.1939, S. 3.
  • Grenzer und Edelmann. In: Kleine Volks-Zeitung, 85. Jg., Nr. 98, 9.4.1939, S. 22.
  • Deutscher Zug nach dem Osten. In: Innsbrucker Nachrichten, 86. Jg., Nr. 190, 18.8.1939, S. 2.
  • Der leidige Mitleidige. In: Neues Wiener Tagblatt, 73. Jg., Nr. 277, 8.10.1939, S. 8.
  • Die Nacht voll Blau. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 31, 6.2.1940, S. 4.
  • Der Zigeuner und die Thermosflasche. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 41, 17.2.1940, S. 7.
  • Der Weckruf im Frühling. In: Völkischer Beobachter, 53. Jg., Nr. 63, 3.3.1940, S. 5.
  • Der Weckruf. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 70, 22.3.1940, S. 2.
  • Der Sämann. In: Volks-Zeitung, 86. Jg., Nr. 87, 24.3.1940, S. 12.
  • Familiensinn. Eine heitere Episode. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 76, 30.3.1940, S. 8.
  • Purligare als Ehestifter. In: Neues Wiener Tagblatt, 74. Jg., Nr. 89, 31.3.1940, S. 8.
  • Mißverständnis. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, 53. Jg., Nr. 203, 21.7.1940, S. 11.
  • Deutsche Erde. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 178, 4.9.1940, S. 2.
  • Befehl des Gewissens. In: Neueste Zeitung. Das Innsbrucker Abendblatt (der Innsbrucker Nachrichten), 87. Jg., Nr. 179, 5.9.1940, S. 4.
  • Der alte Professor Bottich. Eine siebenbürgische Geschichte. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 211, 6.9.1940, S. 6.
  • Die Antwort. In: Das Kleine Blatt, 14. Jg., Nr. 269, 29.9.1940, S. 14.
  • Die vertauschten Hosen. In: Das Kleine Blatt, 14. Jg., Nr. 325, 24.11.1940, S. 12.
  • Sternaufgang. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 288, 5.12.1940, S. 7.
  • Das Gewohnheitsrecht. In: Der Landbote, 6. Jg., Nr. 302, 21.12.1940, S. 17.
  • Das Geschäftsprotokoll. In: Neues Wiener Tagblatt, 74. Jg., Nr. 353, 22.12.1940, S. 10.
  • Solche Hörer liebe ich. Erzählung. In: Banater Deutsche Zeitung, 22. Jg., Nr. 294, 29.12.1940, S. 12.
  • Der verliebte Setzerlehrling. In: Das Kleine Blatt, 15. Jg., Nr. 1, 1.1.1941, S. 15.
  • Der Talisman. Eine Erzählung. In: Völkischer Beobachter, 54. Jg., Nr. 3, 3.1.1941, S. 6.
  • Die Thermosflasche. In: Das Kleine Blatt, 15. Jg., Nr. 68, 9.3.1941, S. 17.
  • Der Opfertod. In: Kleine Volks-Zeitung, 87. Jg., Nr. 75, 16.3.1941, S. 17.
  • Dieselbe Kugel. In: Deutsche Zeitung in den Niederlanden, 2. Jg., Nr. 76, 19.8.1941, S. 7.
  • Ritter Stuebich von Stuur. In: Deutsche Zeitung in den Niederlanden, 2. Jg., Nr. 127, 9.10.1941, S. 5.
  • Speck und Brot. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 68. (23. Jg.), Nr. 180, 23.10.1941, S. 5.
  • In Wunderzeiten. In: Neues Wiener Tagblatt, 75. Jg., Nr. 339, 7.12.1941, S. 4.
  • Das Ofentürchen. In: Neues Wiener Tagblatt, 76. Jg., Nr. 62, 3.3.1942, S. 3.
  • Die ewige Kompanie. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. (24.) Jg., Nr. 100, 3.5.1942, S. 6.
  • Vor Weihnachten. In: Neues Wiener Tagblatt, 76. Jg., Nr. 337, 6.12.1942, S. 4.
  • Das geht das ganze Leben mit…. Segensreiche Strenge. In: Münchner Neueste Nachrichten, 22./23.5.1943.
  • Die ewige Kompanie. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 70. (25.) Jg., Nr. 124, 8.6.1943, S. 6
  • Die gestreckten Bosniaken. In: Völkischer Beobachter, 56. Jg., Nr. 334, 30.11.1943, S. 4.
  • Die liebende Gerechtigkeit. In: Oberdonau-Zeitung, 7. (17.) Jg., Nr. 73, 19.3.1944, S. 5.
  • Die unvergängliche Saat. In: Völkischer Beobachter, 57. Jg., Nr. 186, 4.7.1944, S. 4.
  • Der Riß im Soldatenrock. In: Oberdonau-Zeitung, 7. (17.) Jg., Nr. 187, 9.7.1944, S. 5.
  • Wo bleibt der Allmesch? In: Volks-Zeitung, 90. Jg., Nr. 215, 6.8.1944, S. 2.
  • Der Rutsch in der Lawine. In: Deutsche Zeitung in den Niederlanden, 5. Jg., Nr. 107, 1.10.1944, S. 2.
  • Ein schwieriger Befehl. In: Deutsche Zeitung in den Niederlanden, 5. Jg., Nr. 153, 23.11.1944, S. 2.
  • Das festliche Warten. In: Hamburger Zeitung, Nr. 92, 16.12.1944, S. 4.
  • Die Irrfahrten des Odysseus. In: Neues Wiener Tagblatt, 79. Jg., Nr. 29, 3.2.1945, S. 4.
  • Die erlistete Mitgift. In: Deutsche Zeitung in den Niederlanden, 5. Jg., Nr. 248, 18.3.1945, S. 4.
  • Der Tabaksbeutel. Zum 30. Todestag Richard Dehmels am 8. Februar. In: Münchner Allgemeine, 5.2.1950, S. 6.
  • Der hilfsbereite Vater. In: Siebenbürgische Zeitung, Nr. 1, Juni 1950, S. 3.
  • Familiensinn. In: Neue Württembergische Zeitung [Göppingen], 15.6.1950.
  • Kinder im Advent. In: Siebenbürgische Zeitung, 3. Jg., Nr. 12, 17.12.1952, S. 5.
  • Die unbekannte Mutter. In: Passauer Neue Presse, 6. Jg., Nr. 178, 14.11.1953, S. 4.
  • Das Außergewöhnliche ist sein Schicksal. Über den Kunsthistoriker Hans Wühr. In: Siebenbürgische Zeitung, 10 Jg., Nr. 12, 26.12.1960, S. 3f.
  • Heinrich Zillich, Andreas Möckel: Dem schöpferischen Deuter unserer Geschichte und Sprache, Prof. Dr. Dr. h. c. Karl Kurt Klein zum 70. Geburtstag. In: Siebenbürgische Zeitung, 17. Jg., Nr. 8, 30.4.1967, S. 2f.

Arbeiten für den Rundfunk

  • Radio-programma. In: Delftsche Courant, 90. Jg., Nr. 101, 30.4.1931, S. 9[94]
  • Rundfunk. Deutsche Sendungen. In: Prager Tagblatt, 58. Jg., Nr. 85, 9.4.1933, S. 11.[95]
  • Radio-Programm. In: Oedenburger Zeitung, 66. Jg., Nr. 84, 13.4.1933, S. 4.[96]
  • Programm. In: Radio Wien. Programme vom 11. bis 17. April, 13. Jg., Nr. 28, 9.4.1937, S. 27.[97]
  • Rundfunk. In: Westböhmische Tageszeitung, 38. Jg., Nr. 144, 22.6.1937, S.[98]
  • Rundfunk. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 240, 5.11.1937, S. 7.[99]
  • Programm. In: Radio Wien. Programme vom 6. bis 12. März 1938, 14. Jg., Nr. 23, 4.3.1938, S. 31.[100]
  • Reichssender Wien. In: Neues Wiener Journal, 46. Jg., Nr. 15.987, 22.5.1938, S. 32.[101]
  • Rundfunkprogramm. In: Banater Deutsche Zeitung, 20. Jg., Nr. 277, 11.12.1938, S. 9.[102]
  • Programm. In: Das Kleine Blatt, 12. Jg., Nr. 359, 30.12.1938, S. 21; Rundfunk. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 33. Jg., Nr. 1, 1.1.1939, S. 16.[103]
  • Programm. In: Das Kleine Blatt, 13. Jg., Nr. 89, 31.3.1939, S. 23.[104]
  • Programm. In: Das Kleine Blatt, 14. Jg., Nr. 39, 9.2.1940, S. 22.[105]
  • 26.2.1941, 17:00–17:20, Reichssender Berlin: Heinrich Zillich: Flausen und Flunkereien[106]

Links:


[1] Kurt Ziesel: Heinrich Zillich. Ein Dichter des siebenbürgischen Deutschtums. In: Münchner Neueste Nachrichten, Nr. 69, 10.3.1937; Dr. Wiltsch: Heinrich Zillich. Zum 40. Geburtstag des Siebenbürger Dichters am 23. Mai. In: Freie Stimmen, 58. Jg., Nr. 117, 21.5.1938, S. 7; Kurt Ziesel: Deutsche Stimmen aus dem Südosten. Der Dichter Heinrich Zillich. In: Neues Wiener Tagblatt, 73. Jg., Nr. 100, 12.4.1939, S. 11; Zillich, Heinrich. In: Waldemar Oehlke: Deutsche Literatur der Gegenwart. Berlin: Deutsche Bibliothek Verlagsgesellschaft mbH 1942, S. 310; Ludwig Pfniß: Zwischen Grenzen und Zeiten. Zu Heinrich Zillichs 45. Geburtstag. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 70. (25.) Jg., Nr. 115, 23.5.1943, S. 6; Zillich, Heinrich. In: H. Giebisch, K. Pichler, K. Vancsa (Hg.): Kleines österreichisches Literaturlexikon. Wien: Verlag Brüder Hollinek 1948, S. 531f. (Österreichische Heimat 8); Zillich, Heinrich. In: Karl August Kutzbach: Autorenlexikon der Gegenwart. Bonn: H. Bouvier & Co. 1950, S. 417; Zillich, Heinrich. In: Kürschners deutscher Literaturkalender 1952. Berlin: De Gruyter 1952, S. 496; Zillich, Heinrich. In: E. Frauwallner, H. Giebisch, E. Heinzel (Hg.): Die Weltliteratur. Biographisches, literaturhistorisches und bibliographisches Lexikon in Übersichten und Stichworten. Wien: Verlag Brüder Hollinek 1954, S. 1964; Zillich, Heinrich. In: Walter Habel (Hg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 12. Ausgabe von Degeners Wer ist’s? Berlin: Arani-Verlag 1955, S. 611; Heinrich Zillich. In: Internationales Biographisches Archiv (Munzinger-Archiv), Lieferung 4/1957, 26.1.1957, S. 3449; Zillich, Heinrich. In: Gero von Wilfert: Deutsches Dichterlexikon. Biographisch-Bibliographisches Handwörterbuch zur deutschen Literaturgeschichte. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag 1963, S. 650 (Kröners Taschenausgabe 288); [Emanuel] T[urczynski]: Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich 65 Jahre. In: Mitteilungen der Südosteuropa-Gesellschaft, Nr. 3/1963, S. 9; Zillich, Heinrich. In: Adalbert Schmidt: Dichtung und Dichter Österreichs im 19. und 20. Jahrhundert. Zweiter Band. Salzburg, Stuttgart: Verlag Das Bergland-Buch 1964, S. 435f.; Wilhelm Bruckner: Abschied von Heinrich Zillich, 23. Mai 1898 – 22. Mai 1988. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 37 (1988), S. 185–187; Siegbert Bruss: Weder Mythisierung noch pauschale Aburteilung. Jubiläumsveranstaltung im Münchner HDO zu Leben und Wirken Heinrich Zillichs. In: Kulturpolitische Korrespondenz Nr. 1050, 15.8.1998, S. 15–18; Johann Böhm, Klaus Popa: Vom NS-Volkstum- zum Vertriebenenfunktionär. Die Gründungsmitglieder des Südostdeutschen Kulturwerks München und der Landsmannschaften der Deutschen aus Rumänien, Ungarn und Jugoslawien. Frankfurt am Main: Peter Lang 2014, S. 37–40; Dirk Schumann, Lena Elisa Freitag: Abschlussbericht zum Projekt: Ehrungen der Universität Göttingen (Ehrenbürger und -doktoren) in der NS-Zeit und der Umgang mit ihnen nach 1945 (26. August 2014), in: <https://www.uni-goettingen.de/de/ns-ehrungen+abschlussbericht…/506429.html> (3.9.2018), S. 8 und 48–56; Heinrich Zillich. In: <https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Zillich> (24.9.2018).

[2] Taufbuch des Schwarzen Kirche in Kronstadt, 1893–1914, p- 83f., Nr. 35/1898, <https://www.ancestry.de/interactive/5412/40751_010137__bbn-00090/31924>, 30.11.2019.

[3] Taufbuch des Schwarzen Kirche in Kronstadt, 1893–1914, p- 83f., Nr. 35/1898, <https://www.ancestry.de/interactive/5412/40751_010137__bbn-00090/31924>, 30.11.2019

[4] Unser Preisausschreiben. In: Das Ziel. Blätter für Kultur und Satire 1/5 (1919), S. 82.

[5] Roemeensche kunst en letterkunde. In: Het Vaderland, 64. Jg., 22.3.1933/Avondblad A, S. 9.

[6] Helga Strallhofer-Mitterbauer: NS-Literaturpreise für österreichische Autoren. Eine Dokumentation. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 1994, S. 75 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur 27); demnach: 1933!

[7] I. Al. B. L.: Iubileul de 10 ani al revistei „Klingsor“. In: Gazeta Transilvaniei, 97. Jg., Nr. 30, 13.4.1934, S. 5.

[8] Erfolg eines außendeutschen Dichters. In: Münchener Zeitung, 27.7.1934.

[9] Mit 3000 Mark. In: Oedenburger Zeitung, 68. Jg., Nr. 78, 5.4.1935, S. 4; Anzeige. In: Westböhmische Tageszeitung, 36. Jg., Nr. 87, 12.4.1935, S. 4; Helga Strallhofer-Mitterbauer: NS-Literaturpreise für österreichische Autoren. Eine Dokumentation. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 1994, S. 75 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur 27).

[10] Deutsche Dichter bei Alfred Rosenberg. In: Deutsches Nachrichtenbüro, 4. Jg., Nr. 278, 4.3.1937, S. 1; Die auslandsdeutschen Dichter bei Dr. Goebbels. In: Deutsches Nachrichtenbüro, 4. Jg., Nr. 279, 4.3.1937, S. 1; Reichsminister Dr. Goebbels empfing die grenz- und auslandsdeutschen Dichter. In: Hamburger Anzeiger, 50. Jg., Nr. 54, 5.3.1937, S. 2; Oesterreichische Dichter bei Goebbels. In: Freie Stimmen, 57. Jg., Nr. 54, 6.3.1937, S. 1.

[11] Kurt Ziesel: Heinrich Zillich. Ein Dichter des siebenbürgischen Deutschtums. In: Münchner Neueste Nachrichten, Nr. 69, 10.3.1937.

[12] Anmerkungen. In: Das Innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben 4/1 (1937), S. 392; Heinrich Zillich erhält den Literaturpreis der Stadt Berlin. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 90, 9.5.1937, S. 3; Dr. Werner, Wien: Dichter zwischen Grenzen und Zeiten. Berliner Literaturpreis für Heinrich Zillich, Johannes Linke und Carl von Bremen. In: ? (in BayHStA Sammlung Personen 946); Helga Strallhofer-Mitterbauer: NS-Literaturpreise für österreichische Autoren. Eine Dokumentation. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 1994, S. 87 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur 27) .

[13] Notiz in: Het Vaderland, 8.5.1937, S. 8.

[14] National Archives II College Park MD, BDC Reichsschrifttumkammer Roll 1632.

[15] Heinrich Zillich der „Volksdeutsche Schrifttumspreis“ verliehen. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 91, 12.5.1937, S. 4; Der „Volksdeutsche Schrifttumspreis“ der Stadt der Auslandsdeutschen. In: Freie Stimmen, 57. Jg., Nr. 108, 13.5.1937, S.3; Heimisches Schrifttum im Spiegel des Gesamtdeutschtums. Zur Verleihung des Volksdeutschen Schrifttumspreises an Heinrich Zillich. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 158, 3.8.1937, S. 4.

[16] Heinrich Zillich – Buchpreis der Wilhelm Raabe Gesellschaft. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 100, 23.5.1937, S. 4.

[17] Zwei Dichter des Weltkriegs. In: Völkischer Beobachter, Nr. 169, 18.6.1937; Karl Ude: Heinrich Zillich liest. In: Münchner Neueste Nachrichten, Nr. 164, 20.6.1937.

[18] Zwei Millionen für die Universität Göttingen. Reichsminister Rust sprach auf der Festkundgebung der Studentenschaft. In: Hamburger Nachrichten, 146. (264.) Jg., Nr. 177/Abendausgabe, 29.6.1937, S. 2.

[19] Dr. Heinrich Zillich Ehrendoktor der Universität Göttingen. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 132, 3.7.1937, S. 3.

[20] Chronique allemande. Hans Grimm. In: Les langues modernes. Bulletin mensuel de l’Association des professeurs des langues vivantes de l’enseignement public 35/8–9 (1937), S.

[21] Das Lebensrecht unseres Volkes. Reichsminister Dr. Frick auf der Jahresversammlung des Deutschen Auslandsinstituts. In: Hamburger Anzeiger, 50. Jg., Nr. 189, 16.8.1937, S. 2; Die Festtagung des DAI. Reichsinnenminister Frick über die Bedeutung des Außendeutschtums. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 170, 17.8.1937, S. 3.

[22] Dr. Lucke: Heinrich Zillich las. In: Völkischer Beobachter, Nr. 28, 6.8.1937.

[23] Marion Mallmann: „Das Innere Reich“. Analyse einer konservativen Kulturzeitschrift im Dritten Reich. Bonn 1978, S. 72.

[24] Ebenda, S. 72.

[25] Ebenda, S. 197.

[26] Der 1. Dichterabend der NS-Kulturgemeinde. In: Hamburger Anzeiger, 50. Jg., Nr. 233, 6.10.1937, S. 6.

[27] Dwinger, Waggerl, Johst kommen nach Altona. In: Altonaer Nachrichten, 50. Jg., Nr. 203, 31.8.1937, S. 6; Heinrich Zillich – der Siebenbürgen-Deutsche. Dichterabend in der Heiliggeistkapelle. In: Altonaer Nachrichten, Nr. 235, 7.10.1937, S. 2.

[28] Dichterabend Heinrich Zillich. In: Freie Stimmen, 57. Jg., Nr. 286, 12.12.1937, S. 4.

[29] Arnold v. Vietinghoff: Zillich vor Auslandsdeutschen. In: Münchner Zeitung, Nr. 50, 19.2.1938; Im Bund auslandsdeutscher Studenten. In: Münchner Neueste Nachrichten, Nr. 54, 23.2.1938.

[30] Theodor Mühlich: Dichterabende. In: Völkischer Beobachter, Nr. 169, 18.6.1938; K[arl] U[de]: Zwei Vortragsabende. E. E. Dwinger und Heinrich Zillich. In: Münchner Neueste Nachrichten, Nr. 170, 19.6.1938.

[31] Der Dichter Siebenbürgens. Heinrich Zillich liest im Herkulessaal. In: Völkischer Beobachter, Nr. 292, 19.10.1938; [Karl] U[de]: Heinrich Zillich liest. In: Münchner Neueste Nachrichten, Nr. 294, 21.10.1938; Hans Jensen: Heinrich Zillich las. In: Völkischer Beobachter, Nr. 294, 21.10.1938 (in BayHStA Sammlung Personen 946); W. J.: Heinrich Zillich las. In: Münchener Zeitung, Nr. 295/296, 23.10.1938.

[32] Erstes großdeutsches Dichtertreffen in Weimar. In: Vorarlberger Tagblatt, 21. Jg., Nr. 247, 26.10.1938, S. 4; George L. Mosse: Nazi Culture. Intellectual, Cultural and Social Life in the Third Reich. Madison: The University of Wisconsin Press 1966, S. 137.

[33] Dr. Goebbels empfing die Teilnehmer der Dichterfahrt. In: Deutsches Nachrichtenbüro, 6. Jg., Nr. 1537/Abendausgabe, 27.10.1939, S. 1. Vgl. auch Sylwia Grochowina: Wybrane problemy niemieckiego życia kulturalno-oświatowego w Grudziądzu w latach 1939–1945 [Ausgewählte Probleme des deutschen Kultur- und Bildungslebens in Graudenz 1939–1945]. In: Rocznik Grudziądzki 22 (2014), S. 135–148, hier: S. 144, sowie Wiesław Trzeciakowski: Obraz kultury niemieckiej w Bydgoszczy lat wojny i okupacji (1939-1945) w świetle dziennika „Deutsche Rundschau” [Das Bild der deutschen Kultur der Kriegs- und Besatzungsjahre 1939–1945 in Bromberg. In: Kronika Bydgoska 22 (2000), S. 192–224, hier: S. 194.

[34] Die Teilnehmer der Dichterfahrt bei Dr. Goebbels. Sie schilderten ihre Eindrücke in den befreiten Reichsgauen. In: Thorner Freiheit, 1. Jg., Nr. 34, 28.10.1939, S. 1.

[35] Feierstunde „Jugend und Reich“. In: Kleine Volks-Zeitung, 85. Jg., Nr. 342, 12.12.1939, S. 7.

[36] Lotte Hübsch: Heinrich Zillich. In: Salzburger Volksblatt, Nr. 32, 7.2.1940, S. 3; Heinrich Zillich las in Innsbruck. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 34, 9.2.1940, S. 4.

[37] Kulturspiegel. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 32, 7.2.1940, S. 6.

[38] Der „Gutenberg-Arbeitsmonat“ des Volksbildungswerkes. In: Der oberschlesische Wanderer, 113. Jg., Nr. 94, 5.4.1940, S. 2.

[39] Heinrich Zillich in Schleswig-Holstein. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 74, 8.4.1940, S. 12.

[40] Anzeige. In: Salzburger Volksblatt, 70. Jg., Nr. 97, 24.4.1940, S. 8.

[41] Heinrich Zillich kommt nach Innsbruck. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 102, 30.4.1940, S. 5; Heinrich Zillich liest in der alten Universität. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 106, 7.5.1940, S. 5; Kurt Pichler: Heinrich Zillich las in Innsbruck. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 108, 9.5.1940, S. 5.

[42] Dichtung und Musik. Konzerte beendet – Dichterwoche begann. In: Kleine Volks-Zeitung, 86. Jg., Nr. 210, 1.8.1940, S. 9; Kurt Pichler: Kleine Kunstfahrt Salzburg – München. Deutsche Dichter künden von Welt und Sein. In: Innsbrucker Nachrichten, 87. Jg., Nr. 184, 6.8.1940, S. 2.

[43] Preisausschreiben: Die Novelle des „20. Jahrhunderts“. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, 53. Jg., Nr. 301, 27.10.1940, S. 11.

[44] A. F.: Heinrich Zillich liest vor der HJ. In: Münchner Neueste Nachrichten, Nr. 305, 31.10.1940.

[45] Vorträge. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, 53. Jg., Nr. 325, 20.11.1940, S. 5; Die zwölfte Berliner Dichterwoche. In: Salzburger Volksblatt, 70. Jg., Nr. 277, 23.11.1940, S. 8.

[46] Der Festakt im Rathaus. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, 54. Jg., Nr. 16, 16.1.1941, S. 1f.; Die Grillparzer-Festwoche der Stadt Wien. In: Kreisbote. Wochenblatt für den 10., 11. und 23. Wiener Gemeindebezirk, 43. Jg., Nr. 2176, 17.1.1941, S. 3; Josef Gregor: Die Auferstehung eines großen Dichters. In: Hamburger Anzeiger, 54. Jg., Nr. 17, 21.1.1941, S. 2.

[47] Jan-Pieter Barbian: Literaturpolitik im „Dritten Reich“. Institutionen, Kompetenzen, Betätigungsfelder. Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung GmbH 1993, S. 187 (Archiv für Geschichte des Buchwesens 40).

[48] National Archives II College Park BDC, OK Roll Z 81.

[49] Die Preisträger der Zeitschrift „XX. Jahrhundert“. In: Innsbrucker Nachrichten, 88. Jg., Nr. 110, 12.5.1941, S. 6.

[50] Die Ferienhochschulkurse auf dem Semmering. In: Neues Wiener Tagblatt, 75. Jg., Nr. 151, 1.6.1941, S. 7.

[51] Künstlerbesuch in Salzburg. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, Nr. 232, 20.8.1941, S. 4; Deutsche Künstler in Salzburg. In: Innsbrucker Nachrichten, 88. Jg., Nr. 196, 21.8.1941, S. 5.

[52] Neues Preisausschreiben: Die Novelle des „XX. Jahrhunderts“. In: Innsbrucker Nachrichten, 88. Jg., Nr. 277, 24.11.1941, S. 5.

[53] August Ableitner: „Das Flügelroß “. In: Salzburger Volksblatt, Nr. 307, 71. Jg., 31.12.1941, S. 6; Rainer v. Hardt-Stremayr: Von neuen Büchern. In: Innsbrucker Nachrichten, 89. Jg., Nr. 14, 17.1.1942, S. 7; „Das Flügel-Roß“. In: Innsbrucker Nachrichten, 89. Jg., Nr. 98, 27.4.1942, S. 7.

[54] Dichterlesung Heinrich Zillich. In: Salzburger Volksblatt, 72. Jg., Nr. 65, 18.3.1942, S. 4

[55] Vorträge. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, 55. Jg., Nr. 105, 15.4.1942, S. 3.

[56] Heinrich Zillich liest in Agram. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. Jg., Nr. 86, 16.4.1942, S. 8.

[57] Vorträge. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, 55. Jg., Nr. 151, 31.5.1942, S. 4.

[58] Heinrich Zillich in Bukarest. In: Südostdeutsche Tageszeitung – Ausgabe Banat, 69. Jg., Nr. 93, 25.4.1942, S. 5.

[59] Das Dichtertreffen während der Festspiele. In: Salzburger Volksblatt, 72. Jg., Nr. 194, 19.8.1942, S. 4; Dichtertreffen in Salzburg. In: Innsbrucker Nachrichten, 89. Jg., Nr. 199, 25.8.1942, S. 4; Dichtertreffen in Salzburg. In: Kleine Volks-Zeitung, 88. Jg., Nr. 235, 26.8.1942, S. 6.

[60] Deutsche Dichter besuchen die Atlantikfront. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, 55. Jg., Nr. 304, 31.10.1942, S. 2; Herybert Menzel: Seeburgen am Atlantik. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, 55. Jg., Nr. 327, 23.11.1942, S. 1

[61] Vendredi 11 décembre. In: Le Matin, 59. Jg., Nr. 21.351, 5./6.12.1944, S. 2; Jan-Pieter Barbian: Literaturpolitik im „Dritten Reich“. Institutionen, Kompetenzen, Betätigungsfelder. Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung GmbH 1993, S. 187 (Archiv für Geschichte des Buchwesens 40).

[62] Rehder Heinz Carsten: Heinrich Zillich. Eine Einführung. Aus Anlass der Lesung des Dichters in Stockholm, Upsala, Göteburg und Malmö im Februar 1943. München: Deutsche Akademie 1943 (Deutsche Hefte 3); Schweden. In: Der Norden 20 (1943), S. 85; Jan-Pieter Barbian: Literaturpolitik im „Dritten Reich“. Institutionen, Kompetenzen, Betätigungsfelder. Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung GmbH 1993, S. 187 (Archiv für Geschichte des Buchwesens 40) [dort allerdings mit der Jahresangabe „1942“].

[63] Johanna Meinl: Dichterlesung Heinrich Zillich. In: Völkischer Beobachter/Wiener Ausgabe, 56. Jg., Nr. 101, 11.4.1943, S. 4; Klebert: Dichterlesung Heinrich Zillich. In: Neues Wiener Tagblatt, 77. Jg., Nr. 104, 14.4.1943, S. 4; Elfriede Lumerding: Heinrich Zillich in der Urania. In: Das kleine Blatt, 17. Jg., Nr. 108, 18.4.1943, S. 10.

[64] Nationalsozialismus ist die Zusammenfassung der besten Kräfte unseres Volkes! Der Gauleiter in der Abschlußkundgebung der Kulturtage der Hitler-Jugend. In: Salzburger Zeitung, 2. Jg., Nr. 141, 24.5.1943, S. 1; „Wer sich dem Reich verschrieb…“ Eine Nachlese zu den Salzburger Kulturtagen der Hitler-Jugend 1943. In: Salzburger Zeitung, 2. Jg., Nr. 142, 25.5.1943, S. 3.

[65] Jan-Pieter Barbian: Literaturpolitik im „Dritten Reich“. Institutionen, Kompetenzen, Betätigungsfelder. Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung GmbH 1993, S. 187 (Archiv für Geschichte des Buchwesens 40).

[66] Jan-Pieter Barbian: Literaturpolitik im „Dritten Reich“. Institutionen, Kompetenzen, Betätigungsfelder. Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung GmbH 1993, S. 187 (Archiv für Geschichte des Buchwesens 40).

[67] Dichterbekenntnisse für Peter Rosegger. In: Innsbrucker Nachrichten, Nr. 184, 6.8.1943, S. 5.

[68] Der Dichter Dr. Heinrich Zillich spricht in Braunau. In: Neue Warte am Inn, 64. Jg., Nr. 13, 29.3.1944, S.5.

[69] Heinrich Zillich spricht in Linz. In: Oberdonau-Zeitung, 7. (17.) Jg., Nr. 92, 2.4.1944, S. 3; Parteiamtliche Mitteilungen. In: Oberdonau-Zeitung, 7. (17.) Jg., Nr. 95, 5.4.1944, S. 4; Dr. Zillich: „Der geistig Schaffende im Kriege“. Siebenbürger Schriftsteller als Gastredner bei einer Kundgebung in Linz. In: Oberdonau-Zeitung, 7. (17.) Jg., Nr. 97, 7.4.1944, S. 3.

[70] Karl Müller: Das Überleben der „belasteten“ Literatur. Ein Aspekt des literarischen Lebens nach 1945. In: Zeitgeschichte 14 (1986/1987), S. 179–220, hier S. 182.

[71] Eric A. Peschler: Neofaschistische Literatur – staatlich gefördert. In: Abendzeitung, 28.5.1953 (in BayHStA Slg. Personen 946).

[72] „Bei Euch fühlt man sich wie zu Hause“. Der siebenbürgische Dichter Dr. Heinrich Zillich las in Eßlingen. In: Eßlinger Zeitung, 17.6.1950.

[73] Götz Hütt: Eine deutsche Kleinstadt nach dem Nationalsozialismus. Eine Geschichte und Nachgeschichte der NS-Zeit in Duderstadt und im Untereichsfeld. Norderstedt: Books on Demand 2017, S. 83f.

[74] Siebenbürger Sachsen bekennen sich zu Europa. In: Die Neue Zeitung, Nr. 251, 23.10.1950; Siebenbürger Heimattag in München. In: Passauer Neue Presse, 5. Jg., Nr. 125, 24.10.1950, S. 4.

[75] Stefan-Andres-Uraufführung eröffnet Düsseldorfer Spielzeit. In: Die Neue Zeitung, Nr. 178, 22.8.1950.

[76] „… und sogleich erhellt sich die Welt“. Heinrich Zillich las im Buzentaur. In: Land- und Seebote [Starnberg], 14.2.1952.

[77] Eric A. Peschler: Neofaschistische Literatur – staatlich gefördert. In: Abendzeitung, 28.5.1953; Literaturpreis für einen Unbelehrbaren. In: Schwäbische Landeszeitung, 2.6.1953 (in BayHStA Slg. Personen 946).

[78] Zillich-Lesung in Berlin. In: Südostdeutsche Heimatblätter 5 (1956), S. 171.

[79] Kurznachrichten. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 135.

[80] Kurznachrichten. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 134.

[81] Kurznachrichten. In: Südostdeutsche Heimatblätter 6 (1957), S. 134.

[82] Pate für Siebenbürger Sachsen. In: Passauer Neue Presse, 12. Jg., Nr. 122, 28.5.1957, S. 2.

[83] Ein „Deutscher Kreis 58“ in München. Widerstand gegen den Ausverkauf der Freiheit. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 4. Jg., Nr. 67–68, 30.6.1958, S. 4f.

[84] Feierstunde für Heinrich Zillich. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 8 (1959), S. 53.

[85] Neuwahl im Südostdeutschen Kulturwerk. In: Siebenbürgische Zeitung, 10. Jg., Nr. 5, 25.5.1960, S. 6.

[86] VII. Ostdeutsche Kulturtage 1960 in Mainz. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 7. Jg., Nr. 114–115, 31.10.1960, S. 2.

[87] 5000 beim Heimattreffen der Siebenbürger Sachsen. Errichtung eines Siebenbürgischen Dorfes und Altersheimes. In: Passauer Neue Presse, 16. Jg., Nr. 117, 24.5.1961, S. 4.

[88] Dichterlesung. In: Mitteilungen für die Deutschen aus dem Donauraum, 8. Jg., Nr. 6, 15.3.1962, 5.

[89] Mozartpreis für Heinrich Zillich. In: Donauschwäbische Lehrerblätter 16 (1970) H. 2, S. 25; Uit de kunst. In: De Tijd. Dagblaad voor Nederland, 125. Jg., Nr. 40.464, 3.2.1970, S. 7.

[90] Einladung. In: <http://docs.humboldt-gesellschaft.org/conferences/15._Tagung_Flyer_Muenchen_11-06-13-06-1971.pdf> (14.9.2018).

[91] Hinweis im Tätigkeitsbericht des SOKW für 1976, BayHStA LaFlüVerw 3703.

[92] Einladung in BayHSTA LaFlüVerw 3703.

[93] Hans Hartl: Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich †. In: Siebenbürgische Zeitung, Nr. 9, 15.6.1988, S. 3.

[94] Radio-programma. In: Delftsche Courant, 90. Jg., Nr. 101, 30.4.1931, S. 9

[95] Rundfunk. Deutsche Sendungen. In: Prager Tagblatt, 58. Jg., Nr. 85, 9.4.1933, S. 11.

[96] Radio-Programm. In: Oedenburger Zeitung, 66. Jg., Nr. 84, 13.4.1933, S. 4.

[97] Programm. In: Radio Wien. Programme vom 11. bis 17. April, 13. Jg., Nr. 28, 9.4.1937, S. 27.

[98] Rundfunk. In: Westböhmische Tageszeitung, 38. Jg., Nr. 144, 22.6.1937, S.

[99] Rundfunk. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 31. Jg., Nr. 240, 5.11.1937, S. 7.

[100] Programm. In: Radio Wien. Programme vom 6. bis 12. März 1938, 14. Jg., Nr. 23, 4.3.1938, S. 31.

[101] Reichssender Wien. In: Neues Wiener Journal, 46. Jg., Nr. 15.987, 22.5.1938, S. 32.

[102] Rundfunkprogramm. In: Banater Deutsche Zeitung, 20. Jg., Nr. 277, 11.12.1938, S. 9.

[103] Programm. In: Das Kleine Blatt, 12. Jg., Nr. 359, 30.12.1938, S. 21; Rundfunk. In: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 33. Jg., Nr. 1, 1.1.1939, S. 16.

[104] Programm. In: Das Kleine Blatt, 13. Jg., Nr. 89, 31.3.1939, S. 23.

[105] Programm. In: Das Kleine Blatt, 14. Jg., Nr. 39, 9.2.1940, S. 22.

[106] Vrije geluiden. Orgaan van den Vrijzinnig Protestantschen Radio Omroep, 15. Jg., Nr. 8, 22.2.1941, S. 19.